Hallo, habe mal ne ganz blöde Frage.
Wie kuppele ich meinen Anhänger richtig ab bzw. an.
Habe einen original Anhänger mit Kupplung und eine ED2.
Ich gehe davon aus, daß beim Holder der Standfuß ausgekleppt werden muß.
Das der Bolzen oben hinaus gezogen wir, weiß ich auch. Aber wie mache ich dann am besten weiter, ohne daß die Kupplung gleich raus fällt?
Das gleich Problem hatte ich beim einhängen.
Grüße
Anhänger anhängen
Ich kenne das System nur von der Variante, wo zuerst einmal die Anhängevorrichtung anstelle des Geräterträgers am Einachser montiert wird.
Und dann wird die Deichsel des Anhängers in die Anhängeborrichtung gesteckt, beides ineinandergefahren und das ganze mit einem Bolzen fixiert.
An der Anhängedeichsel befindet sich ein Stützfuß, der die Deichsel ca. 5 cm tiefer als den Buldogg hält, damit man den Stützfuß nach dem Ankuppeln im freien hängt bzw. der Untergrund nicht ganz eben zu sein hat.
Wenn Du die Aufnahme fest an der Deichsel hast, wirst Du sowohl die Stütze vorne abklappen und ggf. noch etwas unterlegen müssen, damit die Schnauze nicht zusehr abklappt, wenn Du den oberen Bolzen ziehst. Und das Runtersacken der Kuppplung/Deichsel wirst Du nur verhindern können, wenn Du auch ein Stützfuss am Hänger bzw. der Deichsel anbringst oder vor dem Bolzenziehen unterbaust. Stützen kosten niKosten nicht die Welt und sind samt Halteklemme in jedem PKW-Anhängershop zu bekommen.( Mit Rad/ starr, Höhenverstellbar ....)
Wenn ich es wäre, würde ich mir einen alten Wagenheber (kein Scherenwagenheberr, Alter Käfer, ..) an den Motorschutzbügel vorne einklinkbar oder einen Aufnahmeadapter anfertigen. Dann kannst du in aller Ruhe den Bolzen entlasten, indem Du Hochkurbelst, Bolzen ziehen, die Deichsel vorher unterstützen/Stüzfuss runterfahren. Vorne Absenken, hinten Absenkenund dann das Ganze in Ruhe trennen, ohne dass, einedritte Hand fehlt etwas zu Boden knallt. ....
Oder schauen, ob man die feste Deichsel nicht in eine "Zeigeteilte" umbauen kann, was das Problem doch etwas entschärfen dürfte, weil es dann zwei "unabhängige" Arbeitsgänge werden würden.
Und dann wird die Deichsel des Anhängers in die Anhängeborrichtung gesteckt, beides ineinandergefahren und das ganze mit einem Bolzen fixiert.
An der Anhängedeichsel befindet sich ein Stützfuß, der die Deichsel ca. 5 cm tiefer als den Buldogg hält, damit man den Stützfuß nach dem Ankuppeln im freien hängt bzw. der Untergrund nicht ganz eben zu sein hat.
Wenn Du die Aufnahme fest an der Deichsel hast, wirst Du sowohl die Stütze vorne abklappen und ggf. noch etwas unterlegen müssen, damit die Schnauze nicht zusehr abklappt, wenn Du den oberen Bolzen ziehst. Und das Runtersacken der Kuppplung/Deichsel wirst Du nur verhindern können, wenn Du auch ein Stützfuss am Hänger bzw. der Deichsel anbringst oder vor dem Bolzenziehen unterbaust. Stützen kosten niKosten nicht die Welt und sind samt Halteklemme in jedem PKW-Anhängershop zu bekommen.( Mit Rad/ starr, Höhenverstellbar ....)
Wenn ich es wäre, würde ich mir einen alten Wagenheber (kein Scherenwagenheberr, Alter Käfer, ..) an den Motorschutzbügel vorne einklinkbar oder einen Aufnahmeadapter anfertigen. Dann kannst du in aller Ruhe den Bolzen entlasten, indem Du Hochkurbelst, Bolzen ziehen, die Deichsel vorher unterstützen/Stüzfuss runterfahren. Vorne Absenken, hinten Absenkenund dann das Ganze in Ruhe trennen, ohne dass, einedritte Hand fehlt etwas zu Boden knallt. ....
Oder schauen, ob man die feste Deichsel nicht in eine "Zeigeteilte" umbauen kann, was das Problem doch etwas entschärfen dürfte, weil es dann zwei "unabhängige" Arbeitsgänge werden würden.