Holder-Forum • Holder E12
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Verfasst: Fr 1. Jun 2007, 23:44
von OPA
Hallo,
wenn der Holder gefahren wird schwanken bei fest eigstelltem Gas die Drehzahlen leicht rauf und runter.
Im Standgas auch?! Was ist oder könnte die Ursache sein?
Bei Vollgas nicht - oder ich merke es nicht.

Gruß Opa

Verfasst: Sa 2. Jun 2007, 10:32
von ~alfonso
bei meinem B10 genauso! weiss auch nicht warum.
gruss alf

Verfasst: Sa 2. Jun 2007, 10:41
von Harald33
Hallo,
würde es zunächst mal mit dem Reinigen des Kraftstoff-Filtereinsatzes und anschließendem Entlüften der Kraftstoff-Zufluß- bzw. Kraftstoff-Druckleitung versuchen. Größere "Operationen" erst dann, wenn o. g. Reinigungs- und Entlüftungsversuche nicht klappen.

Weitere Tips folgen dann...

mfg Harald

Verfasst: Sa 2. Jun 2007, 18:15
von Holderhaasi
Vielleicht sind die Kunstoffleitungen porös und er zieht Luft.Springt er gut an?

Verfasst: Sa 2. Jun 2007, 21:16
von angie
Hallo,
hatt das gleiche Problem mit meinem E 12. Habe so verfahren wie Harald33.
Hat geklappt!

Holdergruß Gerhard

Verfasst: So 3. Jun 2007, 10:37
von ~alfonso
würde es zunächst mal mit dem Reinigen des Kraftstoff-Filtereinsatzes und anschließendem Entlüften der Kraftstoff-Zufluß- bzw. Kraftstoff-Druckleitung versuchen. Größere "Operationen" erst dann, wenn o. g. Reinigungs- und Entlüftungsversuche nicht klappen.

hallo, kannst Du mir bitte etwas genauer sagen wie das geht. B10 ist für mich ganz neu.
Kraftstoffilter: geht reinigen oder muß man ersetzen?

Entlüften: wie geht das, kann man kurz Beschreibung haben (habe Anleitung zum Sachs-Motor nicht und noch nie Diesel gehabt).

danek.

Verfasst: So 3. Jun 2007, 11:33
von Harald33
Hallo.

@Alfonso:
also, Reinigen des Kraftstoff-Filters und anschließendes Entlüften von Leitungen und Pumpe ist keine große Angelegenheit und kann auch von (Holder-)"Laien" ohne großes Spezialwerkzeug ganz fix gemacht werden.

Der B 10 hat ja - wie der ED II - auch den F&S-Motor 500 W. So...hier die Kurzanleitung:

- vom Kraftstoff-Filter die Dieselzuleitung abschrauben (Eimer drunterstellen und Dieseltank komplett entleeren - geht ja von selbst)

- den Diesel kannst Du dann entweder für Reinigungszwecke noch weiterverwenden oder Du machst Dir die Mühe, filterst die Brühe durch und schüttest sie hinterher wieder in den Tank

- vom Kraftstoff-Filter die Zentralschraube rausdrehen und Filterbecher nach unten abziehen

- Filterpatrone rausnehmen und je nach Zustand in Diesel auswaschen (o. g. Eimer !!!) oder ersetzen (gibts bei jedem anständigen Bosch-Dienst)

- ausgewaschene und mit Preßluft abgeblasene bzw. neue Filterpatrone wieder einsetzen und Filterbecher wieder festschrauben

- bevor Du die Leitung, die vom Tank kommt, wieder anschraubst, wasche am besten auch den Tank mit Diesel aus (geht auch im montierten Zustand: ein paar Mal Diesel rein und Dreckbrühe unten rauslaufen lassen)
Bemerkung: es macht nämlich keinen Sinn, wenn Du den Filter saubermachst, aber der Dreck im Tank verstopft ihn Dir innerhalb kürzester Zeit wieder.

- nach dem Auswaschen des Tanks Zuleitung zum Filter wieder anschrauben (neue Kupferscheiben !), Diesel tanken und dann Entlüftungsschraube (die über der Halteschraube für den Filterbecher) lockern (nicht ganz rausdrehen)

- jetzt wartest Du, bis Diesel blasenfrei rausblubbert und drehst die Entlüftungsschraube wieder zu

- Entlüften der Zuleitung zur Pumpe: ähnlich wie beim Filter: Hohlschraube an der Pumpe nur lockern und warten, bis Diesel blasenfrei rausblubbert. Festziehen.

- Entlüften der Druckleitung von der Pumpe zur Düse: Überwurfmutter am Düsenhalter auch wieder nur lockern.

- Luntenhalter am Zylinderkopf rausdrehen, Gashebel auf Vollgas, Startknopf ziehen und dann mit der Anwerfkurbel sooooooooo laaaaaange leiern, bis an der Überwurfmutter des Düsenhalters der Diesel blasenfrei austritt.

- Überwurfmutter festziehen, Fertig!

Es kann allerdings sein, daß nach dieser AKtion der Motor nicht gleich beim ersten oder zweiten Mal anspringt bzw. daß er (auch bei Vollgas) nicht gleich richtig zieht oder schlecht Gas annimmt. Das ist kein Grund zur Sorge.
Denn selbst bei größter Sorgfalt beim Entlüften kann`s sein, daß sich irgendwo eine Luftblase in der Leitung "versteckt" hat.

Abhilfe: fahr mit dem Holder irgendwo auf den Acker, belaste ihn richtig (tief pflügen oder ähnlich) und gib so richtig Stoff. Ist zwar brutal, hilft aber. Spätestens nach 3 Minuten geht der ab wie Schmitt´s Katze. Passieren kann dabei nix.

So, das war´s erst mal. Bei weiteren Problemen...einfach Forum oder private Mail.

Viel Erfolg, mfg Harald33

Verfasst: So 3. Jun 2007, 11:38
von ~alfonso
Danke sehr!

Verfasst: So 3. Jun 2007, 11:50
von ~alfonso
hi,
noch kurz zu: - Luntenhalter am Zylinderkopf rausdrehen,
ist vermutlich noch eine blöde Frage, aber wie gesagt hab kein Handbuch für den Motor:
Muß da die Zündkerze etc. ab und zu oder öfters gewechsel werden? (Motor springt einwandfrei an, nur wie erwähnt unregelmäßiger Lauf).

Hab mal in den Tank geschaut. Man sieht den Boden gar nicht. Kollege mit baugleichem Grunder TK 15 sieht man schön den Boden und Diesel ist sauber.
Denke dass das ein alter Diesel ist, der Bauer von dem ich den habe hat den vermutlich jahrelang im Freien gehabt, keine Bremsen eingestellt, kein Lenkradspiel eingestellt etc.

Das Ölfenster vom Getriebe unten am Motor ist weißlich. Ein Baggerverleiher hat mir gesagt, dann sei das Öl entweder zu heiss geworden (was wohl eher nicht der Fall war) oder Wasser hineingekommen. Wird wohl letzteres sein und werd mal Öl wechseln. Sollte man das auch reinigen? Ev. Diesel einfüllen nach oder vor dem Ölablass und dann ev. nur kurz drehen? Oder wie macht man das, ich vermute das Öl ist viele Jahr nicht gewechselt oder nachgefüllt worden.

Verfasst: So 3. Jun 2007, 14:54
von Harald33
Hallo.

@Alfonso: also eines vorweg: blöde Fragen gibt´s nicht! Nur wer fragt, kommt im Leben weiter...(meine private Philosophie!!!)

Zum Luntenhalter: also entweder hast Du eine elektrische Vorglühvorrichtung, dann kommt da natürlich die Vorglühkerze rein. Wenn nicht, dann mußt Du (beim Kaltstart und kalter Witterung) ein Zündstäbchen in den Luntenhalter reinstecken (gibts bei der BayWa oder beim Landmaschinenmechaniker um die Ecke).
Beim Warmstart oder auch beim Kaltstart im Sommer brauchts kein Zündstäbchen. Kommt drauf an, wie "knackig" die Verdichtung bei Deinem B 10 noch ist. Also...ich habe "nur" einen 49 Jahre alten Holder ED II, aber die Kompression ist noch so deftig, daß er bei den derzeitigen Temperaturen auch ohne Zündfix sauber kalt startet.

Was den Schmutz im Tank betrifft: es kommt natürlich immer drauf an, wie der Dieselvorrat gelagert wird. Im Diesel ist immer etwas "Dreck"; auch wenn im Tankstutzen ein Einlaufsieb ist, da kommt immer ein Krümelchen mit durch. Und über all die Jahre läppert sich das. Als ich meinem ED II vor ein paar Jahren eine Hauptuntersuchung spendiert habe, war auch Dreck im Tank, obwohl immer peinlich genau auf Sauberkeit geachtet wurde bzw. wird. Läßt sich halt einfach nicht vermeiden.

Zum Öl: meinst Du jetzt das Getriebeöl oder das Öl im Geräteträger vorne am Motor (dort wo der Gasregler ist)? Dennoch: wenn´s im Schauglas schon weißlich durchschimmert, ist´s aber höchste Eisenbahn. Da ist Wasser drin !!! Hat nix mit Überhitzung zu tun. Moderne Öle sind so ausgelegt, da müßtest Du schon mit der Lötlampe das Gehäuse aufheizen, damit das Öl "kippt".
Also: Öl ablassen und dann (mehrmals) mit Diesel spülen (immer wieder Diesel einfüllen und rauslaufen lassen). Zerlegen brauchst Du dafür aber nichts. Aber Du wirst Dich wundern, was da z. T. für Schmutzteilchen rauskommen....Den "Spüldiesel" danach aber nur noch für Reinigungszwecke verwenden!! Nach der Spülaktion noch eine Stunde gut abtropfen lassen und dann Öl auffüllen. Die Füllmenge für den Geräteträger am Motor beträgt 0,5 Liter SAE 20-Öl. Beim Getriebe ist mir beim B 10 die Füllmenge jetzt leider nicht geläufig, aber hier im Forum gibts jede Menge kompetente Leute.

Eines würde ich allerdings vor dem Neubefüllen noch machen: Ölschauglas rausschrauben und auch mit Diesel reinigen. Das beste Öl nützt nix, wenn das Schauglas blind ist, und Du keine richtige Kontrollmöglichkeit hast.

So, das war´s erst mal. Bei weiteren Fragen helfe ich natürlich gerne weiter soweit ich kann. (Auch bei blöden Fragen...)

mfg Harald33

Verfasst: So 3. Jun 2007, 19:32
von ~alfonso
danke für die Infos, das ist super!

grüsse,

tuk,tuk,tuk, born to be slow!

Verfasst: So 3. Jun 2007, 20:00
von ~alfonso
hallo, zum Öl, da hast Du mich auf dem falschen Fuß erwischt!

1) Öl im Getriebe: da ist die Einfüllschraube unter dem Sitz. Da gehört glaube ich 6,5 l SAE 80 oder 90 hinein.

2) im Öltank oben SAE 20 bis 40.

3) das Ölschauglas (bei mir weisslicher Belag) in Fahrtrichtung links unter dem Motor ist das Problem. Ich meinte eigentlich, daß auch hier das Getriebeöl drin ist und bis nach vorne läuft. Scheinbar wohl nicht. Da ist under dem Glas die Ablaßschraube und die Einlaßschraube, die hab ich nicht gefunden.

Da soll Öl mit SAE 20 rein?

Ist das richtig oder gibts da noch irgendwo ein Ölbad? Im Gußgehäuse vorne nach dem Motor (unter den Tanks) - ist da auch noch was zu füllen?

Danke im voraus.

Verfasst: So 3. Jun 2007, 20:42
von OPA
Hallo,
danke für Hinweise-- hatte neuen Kolben eingebaut.
Einsprizpumpe ausgbaut da die Feder kaputt war. Düse prüfen lassen. Alles entlüftet, gestartet und lief. Bis auf das leichte auf und ab der Motordehzahl.
Gestern Einspritzpumpe ausgebaut und noch eine Dichtung untergelegt da ich dachte das es besser wird. Dann sprang er nur an mit Frühzündung und ging gleich wieder aus auch mit Dichtung wie vorher.Er ließ sich gestern nicht mehr locken.
Heute Lüfter abgebaut -- Einspritzpumpe zum zig'sten Mal ausgebaut, Feder angsehen und Entlastungskolben. Kann man beim Einbau was verkehrt machen? Funktion der Reglergabel versucht zu überprüfen. Funktion grob ergründet aber unklar wie Abstimmung mit Fliehkraftregler funktioniert. Gibt es da Unterlagen ? (besitze nur Ersatzteilverzeichnis und Bedienungsanleitung vom 600 L) Alles langsam eingebaut entlüftet und läuft -- aber immer noch mit leichten Drehzahlschwankungen. Aber er läuft und hört sich recht ordentlich an. :) was gewesen sein kann weis ich trotzdem nicht.

Lob an den Boschdienst :) hat sehr schnell Unterlagen über Einspritzpumpe per PDF gesendet!

Verfasst: Mo 4. Jun 2007, 19:27
von Harald33
Hallo. Na, dann geh´n wir die Sache mal an!

@Alfonso:
1) Öl fürs Getriebe: SAE 80 - Füllmenge beim B 10 ist mir leider nicht geläufig - müssten andere hier im Forum beantworten, sorry

2) das Ölschauglas links am Motor gehört zum sog. "Geräteträger" - da sind der Regler sowie die Antriebsnocken für die Einspritz- bzw. Ölschmierpumpe drin. Der Geräteträger ist ein separater Raum mit einer vom Motor unabhängigen Schmierung. Also hier regelmäßig kontrollieren bzw. Öl wechseln. Die Einfüllschraube findest Du auf der gegenüberliegenden Seite (in Fahrtrichtung rechts) zwischen Einspritz- und Ölschmierpumpe (direkt hinter der Anwerfscheibe). Öl ist SAE 20. Dünneres oder dickeres Öl beeinflusst unter Umständen die Reglereigenschaften (Motordrehzahl kann schwanken, Motor startet schlechter...).

3) Was die Getriebefüllung beim B 10 (unter den Tanks usw) betrifft, muß ich leider passen. Einfach nochmal hier im Forum fragen.

Alles klar? mfg Harald33



@OPA:
Also so wie sich das anhört, ist mit dem Regler was nicht o.k. Nachdem Du Einspritzpumpe, Düse und Filter schon in Ordnung gebracht hast und alles sauber entlüftet wurde, kanns nur der Regler sein. Also....einstellen.
Und wenn - wie gesagt an der Pumpe schon alles o.k. ist - laß die mal so, wie sie ist. Und verkehrt kann man eigentlich nix machen.

Hier die Anleitung (laß Dir aber Zeit dabei und arbeite wirklich Schritt für Schritt und mit großer Sorgfalt):

Vorraussetzung ist aber auch, daß die Gelenke der Reglergestänges noch nicht zu sehr ausgeschlagen sind. Schau mer mal...

- also zuerst mal die Einstellung der Einspritzpumpe: lockere die Kontermutter des Rauchgrenzenstellers. Wenn Du nun von oben in den Geräteträger schaust, müsstest Du am Pumpengehäuse bzw. an der Reglerstange der Einspritzpumpe je eine Markierung sehen. Stell den Gashebel auf Vollgas (Anlaßknopf nicht (!) ziehen) und dann den Rauchgrenzensteller so verstellen, daß die beiden Markierungen zur Deckung kommen. Danach die Kontermutter am Rauchgrenzensteller festziehen. Damit wäre die Pumpe schon mal eingestellt.

- jetzt kommt der Regler: auch hier wieder den Gashebel auf Vollgas. Jetzt mußt Du allerdings den Sicherungsdraht, der die Spindeleinstellung an den Kugelgelenken sichert, entfernen. Merke Dir aber genau, wie die Drahtsicherung gemacht wird (Digitalfoto machen!). Dann verstellst Du die Spindel soweit, daß der Abstand zwischen Reglermuffe und Reglerkörper (das sind die beiden Schalen, in denen die 14 Reglerkugeln klackern) 4,5 - 5,0 mm beträgt. Dabei mußt allerdings das vorhandene Spiel zwischen Reglermuffe und Reglerkörper durch leichten Druck nach hinten (in Richtung Getriebe) beseitigen. Am besten geht´s, wenn man zu zweit ist. Wenn diese Einstellung gemacht ist, sicherst Du die Spindel wieder mit Draht. Damit wäre der Regler eingestellt.

- nun noch die Leerlauf- bzw. Höchstdrehzahl einstellen. Vorher logischerweise Lüfter wieder anbauen und Motor anlassen. Die Leerlaufeinstellung (850 - 900 U/min.) geht mit der oberen Schraube am Gashebel (die an der Blattfeder). Schraube rein = Drehzahl höher / Schraube raus = Drehzahl runter. Zur Überprüfung denke ich leiht Dir ein freundlicher Kfz.-Mechaniker gerne seinen Drehzahlmesser. Nach der Einstellung Schraube kontern. Mit der unteren Schraube (die an der Durchbohrung des Gasreglers) wird die Höchstdrehzahl (ohne Belastung 2500 U/min) eingestellt. Hier gilt: Schraube rein = Drehzahl runter / Schraube raus = Drehzahl rauf.

So, das war´s eigentlich schon. Als Tip vielleicht noch (man kann ja nie wissen). Sollte aus irgendeinem Grund der Motor durchgehen ==> Luntenhalter rausdrehen. Aber Vorsicht: paß auf, wo er hinfliegt. Könnte ins Auge gehen. Mach´ das Ganze am besten zu zweit. Kann auch nie schaden, wenn man eine helfende Hand hat.

Viel Glück und melde Dich wieder, ob´s geklappt hat. mfg Harald33

Verfasst: Di 5. Jun 2007, 09:24
von OPA
Hallo Harald 33,
danke für die Hinweise -- werde am Wochenende mal alles überprüfen.
So wie ich es in Erinnerung habe sind beide Anschläge mit reichlich Luft eingestellt. Das bedeutet wenn ich Gas wegnehme geht er aus ohne am Hebel zusätzlich runter zu drücken.

gruß opa

Verfasst: Di 12. Jun 2007, 21:02
von OPA
Hallo Harald 33,
ich habe den Rauchgasbegrenzer und Standgas eingestellt, dann den Motor ohne Lüfter kurze Zeit laufen lassen aber nur so das er nicht zu warm werden konnte.
Dabei habe ich die Spindeleinstellung mit der Einspritzpumpenbewegung beobachtet.
Diese ging hin und her.
Werde mir mal den Fliehkraftregler am Wochenende vornehmen hoffe das ich den Lüfter nicht noch einmal runter nehmen muß.

gruß opa

Verfasst: So 17. Jun 2007, 22:12
von OPA
Hallo Harald 33,
wir haben heute den Regler auseinander genommen. Masse stimmten.
Altes Fett war auch noch in den Schalen wo die Kugeln laufen. Wahrscheinlich hat er früher mal Wasser im Öl gehabt.In den Schalen sind am oberen Rand leichte Rostnaben oder eine Kugel war mal gebrochen? Kann ich dass so noch einsetzen? Habe alles poliert, aber die Naben bekommt man ja nicht ganz raus.

Gruß opa