E6: Radgewichte + Überlastung
Hallo,
spreche hier zwei Themen an, die vermutlich etwas miteinander zu tun haben. Ersteinmal habe ich die großen Reifen (4-12) auf menen E6 draufgemacht und dabei bemerkt, dass es schwiriger ist den Motor, während des einkuppelns in den Schnellgang, am laufen zu halten. Der Leistung tut das aber keinen Abbruch, sprich Berghochfahren.
Habe jetzt auch die entsprechenden Radgewichte drangeschraubt und bekommen den S. Gang noch gerade so rein, da der Motor auch unter ca. 60 U/min noch Leistung hat auch wenn ich meine, er müsste jetzt eigentlich ausgehen. Wie sieht das bei euch aus?
Zum anderen Problem. Habe heute massig Steine bewegt, sprich großen Hänger nach schätzung für den Holder vollgemacht und los über die Wiese (Etwas holprig aber gerade). Dabei ist folgendes Problem aufgetreten: Einkuppeln im 2. Gang kein Problem, aber gleich nach dem Start hört er sich so an, als ob er ziemlich kämpfen muss und qualmt stark. Danach war er scheinbar so fertig, dass er im Stand immernoch gequalmt hat und ein Leerlauf nicht möglich war. Heißgelaufen? Ein paar Minuten nach dem Abstellen wolter er dann auch nicht mehr. Nachdem das Kurbelg. entleert war, (kahm viel raus) und Zündkerzte sauber, lief er wieder normal. Die nächste Fuhre fiel deshalb kleiner aus, und er schaffte das auch ganz normal.
Bei der Übernächsten das fast gleiche Problem. Im 3. eine kleine Steigung rauf und er qualmt wieder unter Last. Im S. nahm er bei gerader Strecke kaum richtig Gas an, die kleine Steigung danach schaffte er gerade noch. Sprang aber immer an.
Ist es möglich, dass der Anhänger einfach nur überladen war? Bisher musste er nur einmal eine größere Last schleppen, gab aber keine Probleme. Ist es auch möglich, das er durch die Radgewichte (sind ja 40 kg) zuviel zu schleppen hatte?
Das was er im 2. Gang gemacht hat stimmt mich doch etwas nachdenklich, hätte man den Anhanger doch auf der Straße schieben können, da Rollwiederstand kleiner als Gewicht. An der Kommpression kanns nicht gelegen haben, die war sehr gut. Können durch die hohe Belastung folgeschäden entstehen?
spreche hier zwei Themen an, die vermutlich etwas miteinander zu tun haben. Ersteinmal habe ich die großen Reifen (4-12) auf menen E6 draufgemacht und dabei bemerkt, dass es schwiriger ist den Motor, während des einkuppelns in den Schnellgang, am laufen zu halten. Der Leistung tut das aber keinen Abbruch, sprich Berghochfahren.
Habe jetzt auch die entsprechenden Radgewichte drangeschraubt und bekommen den S. Gang noch gerade so rein, da der Motor auch unter ca. 60 U/min noch Leistung hat auch wenn ich meine, er müsste jetzt eigentlich ausgehen. Wie sieht das bei euch aus?
Zum anderen Problem. Habe heute massig Steine bewegt, sprich großen Hänger nach schätzung für den Holder vollgemacht und los über die Wiese (Etwas holprig aber gerade). Dabei ist folgendes Problem aufgetreten: Einkuppeln im 2. Gang kein Problem, aber gleich nach dem Start hört er sich so an, als ob er ziemlich kämpfen muss und qualmt stark. Danach war er scheinbar so fertig, dass er im Stand immernoch gequalmt hat und ein Leerlauf nicht möglich war. Heißgelaufen? Ein paar Minuten nach dem Abstellen wolter er dann auch nicht mehr. Nachdem das Kurbelg. entleert war, (kahm viel raus) und Zündkerzte sauber, lief er wieder normal. Die nächste Fuhre fiel deshalb kleiner aus, und er schaffte das auch ganz normal.
Bei der Übernächsten das fast gleiche Problem. Im 3. eine kleine Steigung rauf und er qualmt wieder unter Last. Im S. nahm er bei gerader Strecke kaum richtig Gas an, die kleine Steigung danach schaffte er gerade noch. Sprang aber immer an.
Ist es möglich, dass der Anhänger einfach nur überladen war? Bisher musste er nur einmal eine größere Last schleppen, gab aber keine Probleme. Ist es auch möglich, das er durch die Radgewichte (sind ja 40 kg) zuviel zu schleppen hatte?
Das was er im 2. Gang gemacht hat stimmt mich doch etwas nachdenklich, hätte man den Anhanger doch auf der Straße schieben können, da Rollwiederstand kleiner als Gewicht. An der Kommpression kanns nicht gelegen haben, die war sehr gut. Können durch die hohe Belastung folgeschäden entstehen?
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holderfahrer
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HAllo
Ich habe zwar keinen e6 dafür aber einen 6 ps gutbrod mit auch 4 - 12 bereifung.
Und Radgewichten 2 x 20 kg + Frontgewicht 40 kg
Damit habe ich dan gefräst und ohne probleme kein qualmen kein garnichts nur ein sehr kraftvoller motor.
Wenn ich die sitzachse dahinter habe allerdings ohne gewichte drehen mir die räder im schnellgang so durch beim anfahren.
Das problem bei dir könnte eventuell am vergaser liegen.
Nur die radgewichte wirst du bei der beladung brauchen.wenn diese zu schwer ist sollte der motor einfach nur sehr stark von der drehzahl abfallen.aber nicht unter qualmenden motor.
Holdergruß Manuel
Ich habe zwar keinen e6 dafür aber einen 6 ps gutbrod mit auch 4 - 12 bereifung.
Und Radgewichten 2 x 20 kg + Frontgewicht 40 kg
Damit habe ich dan gefräst und ohne probleme kein qualmen kein garnichts nur ein sehr kraftvoller motor.
Wenn ich die sitzachse dahinter habe allerdings ohne gewichte drehen mir die räder im schnellgang so durch beim anfahren.
Das problem bei dir könnte eventuell am vergaser liegen.
Nur die radgewichte wirst du bei der beladung brauchen.wenn diese zu schwer ist sollte der motor einfach nur sehr stark von der drehzahl abfallen.aber nicht unter qualmenden motor.
Holdergruß Manuel
Ein Holder geht durch dick und dünn
Hallo Manuel,
gefräst habe ich zwar nicht aber geeggt. Aber mit den kleinen 4-8 ohne Gewichte. Das lief ganz anders ab: Wenn die Egge zu tief ging drehten die Räder durch (is ja klar) und der Motor musse auch kräftig arbeiten, qualmte aber nicht so viel und war von der drehzahl auch beherrschbar. Anders als beim schleppen. Der Qualm war stärker, und ich musste den Gashebel auch fast ganz öffen, damit er nicht ausging. Außerdem schien er danach zuviel Öl zu verbrennen 8wie oben beschrieben), beim eggen war nichts dergleichen obwohl die Belastung länger dauerte.
gefräst habe ich zwar nicht aber geeggt. Aber mit den kleinen 4-8 ohne Gewichte. Das lief ganz anders ab: Wenn die Egge zu tief ging drehten die Räder durch (is ja klar) und der Motor musse auch kräftig arbeiten, qualmte aber nicht so viel und war von der drehzahl auch beherrschbar. Anders als beim schleppen. Der Qualm war stärker, und ich musste den Gashebel auch fast ganz öffen, damit er nicht ausging. Außerdem schien er danach zuviel Öl zu verbrennen 8wie oben beschrieben), beim eggen war nichts dergleichen obwohl die Belastung länger dauerte.
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Hallo Bastian
Hast du die vegasereinstellung schon mal überprüft.
Für mich hört es sich so an als wenn dieser nicht vernünftig eingestelt ist.
Sitz da noch der original vergaser vor oder ist dieser schon mal gewechselt worden.
Welche Bauart ist es eigentlich drosselklappen oder schieber?
Holdergruß Manuel
Hast du die vegasereinstellung schon mal überprüft.
Für mich hört es sich so an als wenn dieser nicht vernünftig eingestelt ist.
Sitz da noch der original vergaser vor oder ist dieser schon mal gewechselt worden.
Welche Bauart ist es eigentlich drosselklappen oder schieber?
Holdergruß Manuel
Ein Holder geht durch dick und dünn
Es ist ein Drosselklappenvergaser. Wenn er falsch eingestellt ist, würde mich das nicht wundern, da wenn ich ihn richtig einstelle, er nur auf Vollgas läuft. Auf der Vorherigen Stellung läuft er ganz normal. Ich weiß nicht, ob er mal ersetzt wurde. Alle Teile befinden sich in einem gutem Zustand. Werde ihn bei Gelegenheit mal wieder reinigen. der Luftfilter ist sauber, falls es daran liegen sollte.
Bis auf oben beschriebene Situation, hat er noch nie Probleme gehabt.
Bis auf oben beschriebene Situation, hat er noch nie Probleme gehabt.
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Hallo,
daran habe ich auch schon gedacht, da es nervt. Nur ist das so: Ob er im laufendem Zustand leckt weiß ich nicht, lediglich wenn er aus ist, ist dort eine ölpfütze, warum auch immer, ich weiß (noch) nicht ob das direkt aus dem Außlass kommt, oder die dichtung ist.
Kompression hat er. Wenn ich ziehe, ist der Wiederstand ziemlich groß und er arbeitet sonst sehr zuverlässig und gut. Daher ist es unwahrscheinlich, dass es daran liegt. Damals schien er mit Öl überfüttert zu sein.
daran habe ich auch schon gedacht, da es nervt. Nur ist das so: Ob er im laufendem Zustand leckt weiß ich nicht, lediglich wenn er aus ist, ist dort eine ölpfütze, warum auch immer, ich weiß (noch) nicht ob das direkt aus dem Außlass kommt, oder die dichtung ist.
Kompression hat er. Wenn ich ziehe, ist der Wiederstand ziemlich groß und er arbeitet sonst sehr zuverlässig und gut. Daher ist es unwahrscheinlich, dass es daran liegt. Damals schien er mit Öl überfüttert zu sein.
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Ein dichtes Kurbelgehäuse sorgt dafür, dass die für den Ladungswechsel erforderliche Luftmenge als korrektes Gemisch über die Ansaugstrecke /Saugrohr, Vergaser, Luftfilter / angesaugt wird und das gemisch die richtige Zusammensetzung hat und dann auch vollständig beim Spulvorgang in den Brennraum gedrückt wird/korekter Ladungswechsel..
Bei undichtem Kurbelgehäuse kommt es dazu, das sowohl korrektes Gemisch als auch Frischluft über die Undichtigkeiten angesaugt wird. (Dem Diesel ist es egal, da er sowieso nur frischluft ansaugt) ( Gleichzeitig wird ein Teil des neuen Gemisches beim Spülen aber wieder über die undichtigkeiten sofort wieder nach Aussen geblasen.)
Dies führt zur Gemischabmagerung (Anreichung beim Diesel) und Leistungsverlust.
Folge: Motor läuft nicht so wie er sollte.
Anstelle nun das Gehäuse abzudichten (Gibt da für den nicht Ästeten oder zur Überbrückung bis zur Reparatur entsprechende Dichtmasse z.B. von Dirko die nur von aussen angewendet werden muss), wird der Vergaser einfach fetter gestellt, damit die Gemischabmagerung ausgeglichen und der Motor läuft vermeintlich wieder gut.
Die Wirkung dieser Nebenluft macht sich besonders beim Starten, Leerlauf und unteren Drehzahlbereich bemerkbar, da hier der Ladungswechsel relativ langsam vonstatten geht, und ein relativ hoher Fremdluftanteil mit angesaugt wird und Gemisch beim Spülen wieder herausgedrückt wird. Der Liefer-/Spülgrad grad und damit die Leistung wird schlechter.
Nebenluft kann mit Drossel vergleichen, die bei langsamen Vorgängen offen ist wie ein Scheuentor und bei schnellen Vorgängen eng wie ein Nadelöhr.
Für die Kompression / Kraftanstrengung beim Ziehen merkt man davon kaum etwas/nichts:
- Der Unterdruck von 0.3 bis 0.5 bar ist gegenüber dem Verdichtungsendruck
von 8 bis 10 bar zu vernachlässigen. Geht in den Toleranzen unter.
- Wenn halt eben von unten aus dem KG kein frisches Gemisch kommt, bleibt
halt mehr Abgas im Zylinder. Der Füllungsgrad selbst bleibt und damit auch
der Verdichtungsdruck.
Frischgasverlust eüber das Kurbelgehäuse können mit ein Grund für die Ölansammlung im Kurbelgehäöuse sein. Benzindämpfe entweichen schnell, Öl ist da etwas hartnäckiger).
Hinzu kommt dann die ggf. falsche Vergasereinstellung.
Grund für die Ölansammlung kann auch einfach zu fette MIschung, falsches Öl, Ansaugen von Öl aus Nachbarbaugruppen oder eine MIschung aus beidem sein.
Bei undichtem Kurbelgehäuse kommt es dazu, das sowohl korrektes Gemisch als auch Frischluft über die Undichtigkeiten angesaugt wird. (Dem Diesel ist es egal, da er sowieso nur frischluft ansaugt) ( Gleichzeitig wird ein Teil des neuen Gemisches beim Spülen aber wieder über die undichtigkeiten sofort wieder nach Aussen geblasen.)
Dies führt zur Gemischabmagerung (Anreichung beim Diesel) und Leistungsverlust.
Folge: Motor läuft nicht so wie er sollte.
Anstelle nun das Gehäuse abzudichten (Gibt da für den nicht Ästeten oder zur Überbrückung bis zur Reparatur entsprechende Dichtmasse z.B. von Dirko die nur von aussen angewendet werden muss), wird der Vergaser einfach fetter gestellt, damit die Gemischabmagerung ausgeglichen und der Motor läuft vermeintlich wieder gut.
Die Wirkung dieser Nebenluft macht sich besonders beim Starten, Leerlauf und unteren Drehzahlbereich bemerkbar, da hier der Ladungswechsel relativ langsam vonstatten geht, und ein relativ hoher Fremdluftanteil mit angesaugt wird und Gemisch beim Spülen wieder herausgedrückt wird. Der Liefer-/Spülgrad grad und damit die Leistung wird schlechter.
Nebenluft kann mit Drossel vergleichen, die bei langsamen Vorgängen offen ist wie ein Scheuentor und bei schnellen Vorgängen eng wie ein Nadelöhr.
Für die Kompression / Kraftanstrengung beim Ziehen merkt man davon kaum etwas/nichts:
- Der Unterdruck von 0.3 bis 0.5 bar ist gegenüber dem Verdichtungsendruck
von 8 bis 10 bar zu vernachlässigen. Geht in den Toleranzen unter.
- Wenn halt eben von unten aus dem KG kein frisches Gemisch kommt, bleibt
halt mehr Abgas im Zylinder. Der Füllungsgrad selbst bleibt und damit auch
der Verdichtungsdruck.
Frischgasverlust eüber das Kurbelgehäuse können mit ein Grund für die Ölansammlung im Kurbelgehäöuse sein. Benzindämpfe entweichen schnell, Öl ist da etwas hartnäckiger).
Hinzu kommt dann die ggf. falsche Vergasereinstellung.
Grund für die Ölansammlung kann auch einfach zu fette MIschung, falsches Öl, Ansaugen von Öl aus Nachbarbaugruppen oder eine MIschung aus beidem sein.
Also, ich habe den Vergaser und Kurbelgehäuseentlüftung sauber gemacht. Die Gemischschraube habe ich dann noch ein wenig rausgeschraubt. Die Entlüftung kann man leider nicht aufmachen, um an die Dichtung zu kommen. Beim Abstellen, kommt aber immer noch etwas raus. Aber das tut der Leistung keinen Abbruch. Ich bin jetzt wider mit dem kleinen Hänger, 12er und gewichten, gefahren und er kommt ohne Probleme die Berge hoch, nimmt auch sehr gut Gas an, genauso wie immer.
Da währe noch das andere Thema. Ist es wirklich so beabsichtigt, dass der Motor biem einkuppeln in den S. Gang fast ausgeht, jedenfalls meine ich das. Mit den 8er hatte ich da keine Probleme. Mit denen kann sehr schell an Fahrt gewinnen, währen der bei den 12er ein paar Sekunden "rumstottert", bevor er loslegt. Ich könnte mir vorstellen, dass das einkuppeln bei einer kleinen Steigung nicht möglich ist. Oder wie seht ihr das?
Da währe noch das andere Thema. Ist es wirklich so beabsichtigt, dass der Motor biem einkuppeln in den S. Gang fast ausgeht, jedenfalls meine ich das. Mit den 8er hatte ich da keine Probleme. Mit denen kann sehr schell an Fahrt gewinnen, währen der bei den 12er ein paar Sekunden "rumstottert", bevor er loslegt. Ich könnte mir vorstellen, dass das einkuppeln bei einer kleinen Steigung nicht möglich ist. Oder wie seht ihr das?
Das Phänomen mit den Reifen ist relativ einfach erklärt:
Motordrehmoment und Übersetzung bleiben in den jeweiligen Gängen konstant.
Antriebs- und Beschleunigkraft ist: Motordrehmoment mal Gesamtübersetzung geteilt durch Radradius.
Radius der kleinen Reifen: 4-8: 8 Zoll:
Radius der großen Reifen: 4-12: 10 Zoll:
Das heißt bei den kleinen stehen ca. 25% mehr Kraft zur Verfügung, dementsprechend schnell geht es aus dem Drehzahlkeller. Bei den großen Dauert es entsprechend länger und es ist schwerer. Zudem macht sich hier dann auch der Geschwindikeitsverlust beim Schalten stärker bemerkbar, da der Motor dann beim Einkuppeln erst recht im Drehzahlkeller ist.
Motordrehmoment und Übersetzung bleiben in den jeweiligen Gängen konstant.
Antriebs- und Beschleunigkraft ist: Motordrehmoment mal Gesamtübersetzung geteilt durch Radradius.
Radius der kleinen Reifen: 4-8: 8 Zoll:
Radius der großen Reifen: 4-12: 10 Zoll:
Das heißt bei den kleinen stehen ca. 25% mehr Kraft zur Verfügung, dementsprechend schnell geht es aus dem Drehzahlkeller. Bei den großen Dauert es entsprechend länger und es ist schwerer. Zudem macht sich hier dann auch der Geschwindikeitsverlust beim Schalten stärker bemerkbar, da der Motor dann beim Einkuppeln erst recht im Drehzahlkeller ist.