E11 Inbetriebnahme nach 3 Jahren Standzeit.
Hallo, ich der Harry aus Norddeutschland und neu hier im Forum.
Aus einem Nachlass bin ich in den Besitz eines sehr gut erhaltenen E11 mit reichlich Zubehör gekommen.
Das Gerät hat leider über 3 Jahre in einer Scheune gestanden und wir wollten es in Betrieb nehmen. Anfänglich ohne vorhandene Zündfixe hatten wir es auf Anraten eines alten Bauern mit einem filterlosen Zigarettenstummel versucht (einmal anschmöken und rein in den Zylinderkopf....)
Nach einigem Kurbeln sprang das Teil sogar an und fing an, immer schneller zu drehen, bis er sich zu einer irrsinnigen Drehzahl aufschaukelte. Dabei wurde auch reichlich schwarzes Öl aus sem Auspuff geblasen. Es war richtig anstrengend, den Hebel an der Einspritzpumpe soweit zurückzudrücken, bis der Holder nach etwa 2 Minuten endlich wieder ausging. Er tourte derart schnell, daß ich glaubte, mir fliegt der Motor um die Ohren....
Es qualmte gewaltig (weiß) und am Ende hatten wir eine respektable Altöl/Ruß-Lache auf dem Hof.
Bevor wir jetzt einen neuen Versuch wagen...
Was sollte vor einer Inbetriebnahme nach so langer Zeit unternommen werden?
Welche Teile können sich im Laufe der Zeit "zusetzen"? Die Einspritzpumpe war wie gesagt nur sehr schwer zu bändigen.
Noch was (nicht lachen....) : Wie werden die Zündfixe korrekt verwendet?
Werden die einfach nur in den Zündhalter gesteckt ( wie herum ) oder wird er vorher angezündet?
Sorry für die Fragen, aber dies ist mein erster 2-Takt- Diesel.
Ansonsten läuft bei mir noch ein schöner Hanomag R27-Traktor.
Gruß
Harry
Aus einem Nachlass bin ich in den Besitz eines sehr gut erhaltenen E11 mit reichlich Zubehör gekommen.
Das Gerät hat leider über 3 Jahre in einer Scheune gestanden und wir wollten es in Betrieb nehmen. Anfänglich ohne vorhandene Zündfixe hatten wir es auf Anraten eines alten Bauern mit einem filterlosen Zigarettenstummel versucht (einmal anschmöken und rein in den Zylinderkopf....)
Nach einigem Kurbeln sprang das Teil sogar an und fing an, immer schneller zu drehen, bis er sich zu einer irrsinnigen Drehzahl aufschaukelte. Dabei wurde auch reichlich schwarzes Öl aus sem Auspuff geblasen. Es war richtig anstrengend, den Hebel an der Einspritzpumpe soweit zurückzudrücken, bis der Holder nach etwa 2 Minuten endlich wieder ausging. Er tourte derart schnell, daß ich glaubte, mir fliegt der Motor um die Ohren....
Es qualmte gewaltig (weiß) und am Ende hatten wir eine respektable Altöl/Ruß-Lache auf dem Hof.
Bevor wir jetzt einen neuen Versuch wagen...
Was sollte vor einer Inbetriebnahme nach so langer Zeit unternommen werden?
Welche Teile können sich im Laufe der Zeit "zusetzen"? Die Einspritzpumpe war wie gesagt nur sehr schwer zu bändigen.
Noch was (nicht lachen....) : Wie werden die Zündfixe korrekt verwendet?
Werden die einfach nur in den Zündhalter gesteckt ( wie herum ) oder wird er vorher angezündet?
Sorry für die Fragen, aber dies ist mein erster 2-Takt- Diesel.
Ansonsten läuft bei mir noch ein schöner Hanomag R27-Traktor.
Gruß
Harry
Harry postete
Hallo, ich der Harry aus Norddeutschland und neu hier im Forum.
Aus einem Nachlass bin ich in den Besitz eines sehr gut erhaltenen E11 mit reichlich Zubehör gekommen.
Das Gerät hat leider über 3 Jahre in einer Scheune gestanden und wir wollten es in Betrieb nehmen. Anfänglich ohne vorhandene Zündfixe hatten wir es auf Anraten eines alten Bauern mit einem filterlosen Zigarettenstummel versucht (einmal anschmöken und rein in den Zylinderkopf....)
Nach einigem Kurbeln sprang das Teil sogar an und fing an, immer schneller zu drehen, bis er sich zu einer irrsinnigen Drehzahl aufschaukelte. Dabei wurde auch reichlich schwarzes Öl aus sem Auspuff geblasen. Es war richtig anstrengend, den Hebel an der Einspritzpumpe soweit zurückzudrücken, bis der Holder nach etwa 2 Minuten endlich wieder ausging. Er tourte derart schnell, daß ich glaubte, mir fliegt der Motor um die Ohren....
Es qualmte gewaltig (weiß) und am Ende hatten wir eine respektable Altöl/Ruß-Lache auf dem Hof.
Bevor wir jetzt einen neuen Versuch wagen...
Was sollte vor einer Inbetriebnahme nach so langer Zeit unternommen werden?
Welche Teile können sich im Laufe der Zeit "zusetzen"? Die Einspritzpumpe war wie gesagt nur sehr schwer zu bändigen.
Noch was (nicht lachen....) : Wie werden die Zündfixe korrekt verwendet?
Werden die einfach nur in den Zündhalter gesteckt ( wie herum ) oder wird er vorher angezündet?
Sorry für die Fragen, aber dies ist mein erster 2-Takt- Diesel.
Ansonsten läuft bei mir noch ein schöner Hanomag R27-Traktor.
Gruß
Harry
Mist, ist was falsch gelaufen, also nochmal!
1.) alle Flüssigkeiten tauschen
2.) Auspuff ausbrennen
3.) event. Regler reinigen ( wenn Du techn. versiert bist)
Lunte mit rotem Ende nach unten in der Halter und ankurbeln.
Eine Weile tuckern lassen und dann aber ab dafür
Das Durchgehen kommt wahrscheinlich von der langen Standzeit - alles vermauckt und das er vorher wenig getan hat ( die Ölflecken auf dem Hof deuten darauf hin) ich ahb eine kleine Blechbüchse unter den Auspuff gehabt, so kam kein Öl auf den Boden.
Wenn Du obige Schritte gemacht hast und er immer noch durchgeht ( Luftfilter mit Lappen zusätzlich zuhalten - dann stirbt er ab ), dann quäl ihn mal richtig, dass er sich wieder freiblässt, bis der Auspuff glüht.
Vorsicht, der ED11 verzeiht keine Fahrfehler !!! Beim Hardcorewalding selbst mehrmals den Boden geküsst:-(
Ansonsten - mächtiger "Büffel", der auch arbeiten will und muss - sonst droht erneute " Verkalkung".
Viel Spass mit dem "Monster"
Stefan
1.) alle Flüssigkeiten tauschen
2.) Auspuff ausbrennen
3.) event. Regler reinigen ( wenn Du techn. versiert bist)
Lunte mit rotem Ende nach unten in der Halter und ankurbeln.
Eine Weile tuckern lassen und dann aber ab dafür

Das Durchgehen kommt wahrscheinlich von der langen Standzeit - alles vermauckt und das er vorher wenig getan hat ( die Ölflecken auf dem Hof deuten darauf hin) ich ahb eine kleine Blechbüchse unter den Auspuff gehabt, so kam kein Öl auf den Boden.
Wenn Du obige Schritte gemacht hast und er immer noch durchgeht ( Luftfilter mit Lappen zusätzlich zuhalten - dann stirbt er ab ), dann quäl ihn mal richtig, dass er sich wieder freiblässt, bis der Auspuff glüht.
Vorsicht, der ED11 verzeiht keine Fahrfehler !!! Beim Hardcorewalding selbst mehrmals den Boden geküsst:-(
Ansonsten - mächtiger "Büffel", der auch arbeiten will und muss - sonst droht erneute " Verkalkung".
Viel Spass mit dem "Monster"
Stefan
Heute hab' ich's noch mal gewagt. Gaszug repariert, Gas auf 3/4, Zündfix rein... gekurbelt.. nach ein paar Versuchen sprang er an und ging nach wenigen Sekunden wieder aus. Dann musste wieder eine lange Zeit geörgelt werden, neue Lunte rein. Dann lief er wieder ein paar Sekunden und ging dann aus. Das ganze auf eine Stunde verteilt noch 2x.
In meinem Leichtsinn würde ich jetzt vermuten, daß da gar kein Diesel aus der Einspritzpumpe kommt.
Bevor ich mich da ranwage (vielleicht muß das System ja bloß entlüftet werden) warte ich erstmal, bis ich das Reparaturhandbuch habem was ich mir bestellt habe.
Hat das Ding noch so eine Art Benzinhahn? Hinter dem Kraftstofffilter befindet sich etwas, das wie ein etwa 4 cm langer Hebel aussieht, sich aber nicht bewegen läßt. Die Anleitung gibt nichts darüber her...
Was hat das eigentlich mit diesem Anlaßzughebel auf sich. In der Anleitung steht, daß man ihn zum Starten herausziehen muß.... Herausziehen kann man ihn, aber er schnellt beim Loslassen sofort zurück. Ist das richtig so?
Danach bräuchte man ja mindestens 2 Leute zum Anlassen... einer kurbelt und der andere kümmert sich um Starthebel und Handgas. Das kann doch so nicht gemeint sein.
Aus der Bedienanleitung des Holdes und dem Handbuch des 500er Sachs-Motors werde ich auch nicht schlauer....
Gruß
Harry
In meinem Leichtsinn würde ich jetzt vermuten, daß da gar kein Diesel aus der Einspritzpumpe kommt.
Bevor ich mich da ranwage (vielleicht muß das System ja bloß entlüftet werden) warte ich erstmal, bis ich das Reparaturhandbuch habem was ich mir bestellt habe.
Hat das Ding noch so eine Art Benzinhahn? Hinter dem Kraftstofffilter befindet sich etwas, das wie ein etwa 4 cm langer Hebel aussieht, sich aber nicht bewegen läßt. Die Anleitung gibt nichts darüber her...
Was hat das eigentlich mit diesem Anlaßzughebel auf sich. In der Anleitung steht, daß man ihn zum Starten herausziehen muß.... Herausziehen kann man ihn, aber er schnellt beim Loslassen sofort zurück. Ist das richtig so?
Danach bräuchte man ja mindestens 2 Leute zum Anlassen... einer kurbelt und der andere kümmert sich um Starthebel und Handgas. Das kann doch so nicht gemeint sein.
Aus der Bedienanleitung des Holdes und dem Handbuch des 500er Sachs-Motors werde ich auch nicht schlauer....
Gruß
Harry
Hallo Harry
Hast du den dieselfilter gereinigt oder erneuert? schätze mal das der zusitzt. einen benzinhahn hat der e11 meines wisses nach nicht. den hebel den du meinst ist der kühlwasser anlaufhahn.
Kleiner tipp von mir schraube einfach mal die einspritzleitung an der düse oben ab nimm den luntenhalter heraus und dreh den motor ein paar mal durch. dann siehst du am besten ob und wieviel diesel ankommt.
Und zum anlassknopf kann ich nur vermuten das du vielleicht beim gaszug erneuern den zug nicht auf die selbe länge eingestellt hast wie der alte war. denn der knopf bleibt bei vollgas beim starten eigentlich immer draussen.
Wo kommst du denn weg? da du geschrieben hast das du kontakte in osnabrück/hannover suchst. ich komme aus bielefeld. vielleicht kann ich dir ja weiterhelfen.
mfg ecki
Hast du den dieselfilter gereinigt oder erneuert? schätze mal das der zusitzt. einen benzinhahn hat der e11 meines wisses nach nicht. den hebel den du meinst ist der kühlwasser anlaufhahn.
Kleiner tipp von mir schraube einfach mal die einspritzleitung an der düse oben ab nimm den luntenhalter heraus und dreh den motor ein paar mal durch. dann siehst du am besten ob und wieviel diesel ankommt.
Und zum anlassknopf kann ich nur vermuten das du vielleicht beim gaszug erneuern den zug nicht auf die selbe länge eingestellt hast wie der alte war. denn der knopf bleibt bei vollgas beim starten eigentlich immer draussen.
Wo kommst du denn weg? da du geschrieben hast das du kontakte in osnabrück/hannover suchst. ich komme aus bielefeld. vielleicht kann ich dir ja weiterhelfen.
mfg ecki
Ich komme aus Porta Westfalica / Kreis Minden.
Wenn ich das mit dem Anlassknopf richtig verstehe, muß der also bei gezogenem Gas in der ausgezogenen Position einrasten können?
Wird er dann bei Betätigung des Gashebels wieder zurückgesetzt?
Der Einstellbereich des Gashebels ist recht klein. Bei zurückgedrehtem Gas müsste der Gashebel doch eigentlich mit seiner unteren Blattfeder an der Schraube anliegen, die das Standgas definiert. Nur... von alleine geht er da gar nicht hin. Man muß schon nachdrücken. Vielleicht ist tatsächlich irgendwas in der Einspritzpumpe zugeülmt.
Gruß
Harry
Wenn ich das mit dem Anlassknopf richtig verstehe, muß der also bei gezogenem Gas in der ausgezogenen Position einrasten können?
Wird er dann bei Betätigung des Gashebels wieder zurückgesetzt?
Der Einstellbereich des Gashebels ist recht klein. Bei zurückgedrehtem Gas müsste der Gashebel doch eigentlich mit seiner unteren Blattfeder an der Schraube anliegen, die das Standgas definiert. Nur... von alleine geht er da gar nicht hin. Man muß schon nachdrücken. Vielleicht ist tatsächlich irgendwas in der Einspritzpumpe zugeülmt.
Gruß
Harry
Hallo harry
Das hast du alles richtig verstanden. bei volgas bleibt der anlassknopf draussen(nur beim starten).und sobald der motor anspringt geht der knopf in seine grundstellung zurück. der anlassknopf regelt nämlich die menge des diesels zum anlassen.
Das der hebel nicht von alleine zurück geht kann daran liegen das, das öl vorne im reglergehäuse alt und fest ist oder das die feder die innenseitig sitzt ermüdet ist. das einstellen von der ganze sache ist eigentlich ganz eindfach steht im handbuch für den 500er sachsdiesel motor gut beschrieben drin.
mfg ecki
Das hast du alles richtig verstanden. bei volgas bleibt der anlassknopf draussen(nur beim starten).und sobald der motor anspringt geht der knopf in seine grundstellung zurück. der anlassknopf regelt nämlich die menge des diesels zum anlassen.
Das der hebel nicht von alleine zurück geht kann daran liegen das, das öl vorne im reglergehäuse alt und fest ist oder das die feder die innenseitig sitzt ermüdet ist. das einstellen von der ganze sache ist eigentlich ganz eindfach steht im handbuch für den 500er sachsdiesel motor gut beschrieben drin.
mfg ecki
Hallo Harry
Habe deine Probleme gelesen, du schreibst das du eine Rep.Anleitung für den Motor bekommen tust warte bis dahin mit jedem Startversuch. Ich vermute das die Reglereinstellung nicht stimmen tut bzw die Einspritzpumpe verckert eingebaut wurde. An einem B12 hatten wir das Problem auch. Der Führungsstift an der Pumpe war beim einbauen neber die Glaue des Reglers geraten und beim Probelauf ist der Motor durchgegangen. Deshalb Achtung mit der Einspritzpumpe. Mit Anleitung ist das viel leichter.
Gruß Christoph
Habe deine Probleme gelesen, du schreibst das du eine Rep.Anleitung für den Motor bekommen tust warte bis dahin mit jedem Startversuch. Ich vermute das die Reglereinstellung nicht stimmen tut bzw die Einspritzpumpe verckert eingebaut wurde. An einem B12 hatten wir das Problem auch. Der Führungsstift an der Pumpe war beim einbauen neber die Glaue des Reglers geraten und beim Probelauf ist der Motor durchgegangen. Deshalb Achtung mit der Einspritzpumpe. Mit Anleitung ist das viel leichter.
Gruß Christoph
So, die Reparaturanleitung ist heute gekommen...
Es steht jede Menge drin.... bis auf Einzelheiten über die Bosch-Einspritzpumpe!
Ich habe die Pumpe heute trotzdem mal ausgebaut, was ja auch recht einfach geht. Die Klaue der Gashebelmechanik sitzt an der richtigen Stelle. Die Mechanik sieht allgemein sehr gut aus und nach dem Neueinbau kommt sogar stoßweise Diesel aus der Pumpe, wenn man das Druckrohr abschraubt.
Der Kraftstofffilter sitzt auch nicht zu, Luftfilter ist o.k.
Kompression ist auch voll da (das Zündfix ist nach 1-2 Kurbelumdrehungen am Glühen). Dann springt der Bursche an, läuft 10-20 sec. sauber durch und geht dann aus.
Ich werden den Eindruck nicht los, daß da noch Luft im Dieselkreislauf ist.
Wenn ich mit herausgeschraubten Luntenhalter durchkurbel, spürt man nach einigen Umdrehungen die Stöße auf der Dieseldruckleitung - wie's schon in der Bedienanleitung beschrieben wird. Danach Lunte rein, anwerfen und dann läuft er einige Sekunden sauber und geht dann aus, als wenn man ihm den Sprithahn zudreht. Wenn er läuft hört sich der Motor satt und gesund an.
Wie wird die Dieseleinspriztung eigentlich korrekt entlüftet?
Ist es eigentlich richtig, das sich dieser Gashebel vorne maximal +/- 5mm bewegen läßt?
Der Starthebelknopf rastet immer noch nicht ein. Er wird durch Federkraft zurückgezogen. Keine Spur von einer Einrastung, auch bei Gas auf Maximum.
Gruß
Harry
Es steht jede Menge drin.... bis auf Einzelheiten über die Bosch-Einspritzpumpe!
Ich habe die Pumpe heute trotzdem mal ausgebaut, was ja auch recht einfach geht. Die Klaue der Gashebelmechanik sitzt an der richtigen Stelle. Die Mechanik sieht allgemein sehr gut aus und nach dem Neueinbau kommt sogar stoßweise Diesel aus der Pumpe, wenn man das Druckrohr abschraubt.
Der Kraftstofffilter sitzt auch nicht zu, Luftfilter ist o.k.
Kompression ist auch voll da (das Zündfix ist nach 1-2 Kurbelumdrehungen am Glühen). Dann springt der Bursche an, läuft 10-20 sec. sauber durch und geht dann aus.
Ich werden den Eindruck nicht los, daß da noch Luft im Dieselkreislauf ist.
Wenn ich mit herausgeschraubten Luntenhalter durchkurbel, spürt man nach einigen Umdrehungen die Stöße auf der Dieseldruckleitung - wie's schon in der Bedienanleitung beschrieben wird. Danach Lunte rein, anwerfen und dann läuft er einige Sekunden sauber und geht dann aus, als wenn man ihm den Sprithahn zudreht. Wenn er läuft hört sich der Motor satt und gesund an.
Wie wird die Dieseleinspriztung eigentlich korrekt entlüftet?
Ist es eigentlich richtig, das sich dieser Gashebel vorne maximal +/- 5mm bewegen läßt?
Der Starthebelknopf rastet immer noch nicht ein. Er wird durch Federkraft zurückgezogen. Keine Spur von einer Einrastung, auch bei Gas auf Maximum.
Gruß
Harry
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- Registriert: Fr 25. Mär 2005, 00:18
- Wohnort: bei Westerstede
der Gashebel kann sich bei mir bestimmt 2 cm bewegen . Der knopf kastet bei 3/4 gas schon ein.hatte auch mal bei einem Kumpel einen Monax einachser der hat ein 1 Zyl. Sachs diesel 10 Ps der ist eigentlich baugaleich mit deinem und der motor ging auch nach einer minute besten laufens wieder aus wenn der motor an ist zieh mal den starter hebel raus es kann sein das dort ihrendwas nicht stimmt.
man spürt auch nicht das der hebel einrastet er bleit einfach nen zentimerer draußen wenn der hebel auf vollgas steht.
Holdergruß
man spürt auch nicht das der hebel einrastet er bleit einfach nen zentimerer draußen wenn der hebel auf vollgas steht.
Holdergruß
Ein Holder geht durch dick und dünn
Gestern haben wir die Einspritzdüse ausgebaut. Sie sah recht verkohlt aus.
Äußerlich wurde sie erst einmal mit einer Drahtbürste vom gröbsten befreit,
anschließend haben wir sie vorsichtig in ihre Einzelteile zerlegt und alles genau unter die Lupe genommen, mit Bremsenreiniger gereinigt und mit Druckluft alles freigeblasen. Alles bestens.
Um Blasenbildung an den Händen durch das ewige Kurbeln zu vermeidenm, wurde erstmal kurzhand ein Werkzeug gedreht, das in die Kurbelaufnahme passt und vorne einen Quersplint wie die Kurbel hat. Damit können wir den Motor mit einer langsam laufenden Bohrmaschine antreiben (allerdings nur bei herausgedrehter Zündlunte.. besser ist das!).
Bevor wir die Einspritzdüse endgültig montierten, haben wir sie an die Druckleitung angeschlossen, allerdings nach oben gerichtet, um zu sehen, ob sie ordentlich vernebelt.
Nun kam die Bohrmaschine ins Spiel. Es wurde solange gekurbelt, bis regelmäßige Dieselnebelstöße in die Höhe schossen. So haben wir den Motor etwa 1 Minute lang öcheln lassen.
Prima! Alles zusammengebaut, Lunte rein, angelassen. Angesprungen!!! - Nach 10 Sekunden ging das Ding wieder aus, als wenn man ihn normal abdrosselt. Abscheinend immer noch Luft im System ?!? Wir haben alles an beschriebenen Entlüftungsmethoden ausprobiert - kein Erfolg.
Es scheint so, als wenn die Dieseleinspritzpumpe unter Gegendruck nicht mehr arbeiten will. Was tun, sprach Zeus...
Äußerlich wurde sie erst einmal mit einer Drahtbürste vom gröbsten befreit,
anschließend haben wir sie vorsichtig in ihre Einzelteile zerlegt und alles genau unter die Lupe genommen, mit Bremsenreiniger gereinigt und mit Druckluft alles freigeblasen. Alles bestens.
Um Blasenbildung an den Händen durch das ewige Kurbeln zu vermeidenm, wurde erstmal kurzhand ein Werkzeug gedreht, das in die Kurbelaufnahme passt und vorne einen Quersplint wie die Kurbel hat. Damit können wir den Motor mit einer langsam laufenden Bohrmaschine antreiben (allerdings nur bei herausgedrehter Zündlunte.. besser ist das!).
Bevor wir die Einspritzdüse endgültig montierten, haben wir sie an die Druckleitung angeschlossen, allerdings nach oben gerichtet, um zu sehen, ob sie ordentlich vernebelt.
Nun kam die Bohrmaschine ins Spiel. Es wurde solange gekurbelt, bis regelmäßige Dieselnebelstöße in die Höhe schossen. So haben wir den Motor etwa 1 Minute lang öcheln lassen.
Prima! Alles zusammengebaut, Lunte rein, angelassen. Angesprungen!!! - Nach 10 Sekunden ging das Ding wieder aus, als wenn man ihn normal abdrosselt. Abscheinend immer noch Luft im System ?!? Wir haben alles an beschriebenen Entlüftungsmethoden ausprobiert - kein Erfolg.
Es scheint so, als wenn die Dieseleinspritzpumpe unter Gegendruck nicht mehr arbeiten will. Was tun, sprach Zeus...
Hallo harry
Klappt das mit dem anlassknopf mittlerweile? und lässt sich der gashebel mehr wie 5mm hin und herbewegen?. ich schätze mal das die ganze regler geschichte innen im reglergehäuse verstellt ist. läuft er im standgas oder auf vollgas wenn er aus geht?
Ansonsten melde dich mal per mail bei mir dann können wir ja einen termin zwecks anschauen und eventuell noch ein paar tipps geben ausmachen.
mfg ecki
Klappt das mit dem anlassknopf mittlerweile? und lässt sich der gashebel mehr wie 5mm hin und herbewegen?. ich schätze mal das die ganze regler geschichte innen im reglergehäuse verstellt ist. läuft er im standgas oder auf vollgas wenn er aus geht?
Ansonsten melde dich mal per mail bei mir dann können wir ja einen termin zwecks anschauen und eventuell noch ein paar tipps geben ausmachen.
mfg ecki
Hallo Harry,
vielleicht sind die Probleme ja schon gelöst, falls nicht, noch ein paar Ideen:
Das "Durchgehen" beim ersten Versuch ist mit Sicherheit ein Reglerproblem was vermutlich auf hängende/klebende Fliehgewichte durch die Standzeit zurückzuführen ist.
Bei dem immer wieder Ausgehen tippe ich auf mangelnde Dieselzufuhr zur Einspritzpumpe. Die Drehzahl mit der Bohrmaschine ist eben eine andere als wenn der Motor läuft. Dann feht Sprit und das Ding geht aus. Nach einiger Zeit kommt wieder was und reicht für ein paar Sekunden. Könnte Dieselfilter sein oder auch ein zugequollener Schlauch sein. Vielleicht hat sich auch was vor dem Pumpe o.ä. hingesetzt. Evtl. Tank komplett leeren, neuen Filter, Schlauch bis zur Pumpe usw...
Gruß
Gerhard
vielleicht sind die Probleme ja schon gelöst, falls nicht, noch ein paar Ideen:
Das "Durchgehen" beim ersten Versuch ist mit Sicherheit ein Reglerproblem was vermutlich auf hängende/klebende Fliehgewichte durch die Standzeit zurückzuführen ist.
Bei dem immer wieder Ausgehen tippe ich auf mangelnde Dieselzufuhr zur Einspritzpumpe. Die Drehzahl mit der Bohrmaschine ist eben eine andere als wenn der Motor läuft. Dann feht Sprit und das Ding geht aus. Nach einiger Zeit kommt wieder was und reicht für ein paar Sekunden. Könnte Dieselfilter sein oder auch ein zugequollener Schlauch sein. Vielleicht hat sich auch was vor dem Pumpe o.ä. hingesetzt. Evtl. Tank komplett leeren, neuen Filter, Schlauch bis zur Pumpe usw...
Gruß
Gerhard
Mmmh... Fliehgewichte? Wo sind die denn?
Zum Thema Dieselzufuhr. Diesel kommt reichlich an der Einspritzpumpe an.
Habe gestern trotzdem noch den Schlauch erneuert und neue Kupferdichtungen für die Druckleitungen eingesetzt. Trotzdem hat man den Eindruck, als wenn irgendwo Luft in der "Pumpe" ist.
Hin und wieder kommen mal ein paar Druckstöße raus und dann ist erst wieder Pause...
Zum Thema Dieselzufuhr. Diesel kommt reichlich an der Einspritzpumpe an.
Habe gestern trotzdem noch den Schlauch erneuert und neue Kupferdichtungen für die Druckleitungen eingesetzt. Trotzdem hat man den Eindruck, als wenn irgendwo Luft in der "Pumpe" ist.
Hin und wieder kommen mal ein paar Druckstöße raus und dann ist erst wieder Pause...
Er läuft!!!!!
Eckis spontaner Hilfe sei Dank!
Nach kurzem Telefonat kam er flugs mit einer Dieseleinspritzpumpe vorbeigedüst...
Das war tatsächlich der Fehler. Jetzt kann ich mal sehen, wie ich meine eigene Bosch-Pumpe repariert bekomme. Irgendwo wirds hier im Umfeld hoffentlich noch einen Bosch-Dienst mit Pumpenprüfstand geben.
Jetzt kann die eigentliche Restaurierung losgehen.
Der Motor schnurrt wie ein Uhrwerk.
Langsam fängt es an, Spaß zu machen!
Bis jetzt hat mir das Forum und speziell Ecki mehr geholfen, als unsere ortsansässigen Landmaschinenmechaniker!
Daher noch enmal Dank an alle Beteiligten.
Gruß
Harry
(der jetzt schon mal den Holder vorfährt...)
Eckis spontaner Hilfe sei Dank!
Nach kurzem Telefonat kam er flugs mit einer Dieseleinspritzpumpe vorbeigedüst...
Das war tatsächlich der Fehler. Jetzt kann ich mal sehen, wie ich meine eigene Bosch-Pumpe repariert bekomme. Irgendwo wirds hier im Umfeld hoffentlich noch einen Bosch-Dienst mit Pumpenprüfstand geben.
Jetzt kann die eigentliche Restaurierung losgehen.
Der Motor schnurrt wie ein Uhrwerk.
Langsam fängt es an, Spaß zu machen!
Bis jetzt hat mir das Forum und speziell Ecki mehr geholfen, als unsere ortsansässigen Landmaschinenmechaniker!
Daher noch enmal Dank an alle Beteiligten.
Gruß
Harry
(der jetzt schon mal den Holder vorfährt...)
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- Beiträge: 69
- Registriert: Mo 26. Sep 2005, 12:21
Hallo Harry,
ich hab Deine Berichte erst gelesen, nachdem ihr das Problem bereits behoben habt.
Aber die Sache mit dem Starthebel/-knopf, den man rausziehen kann, der aber nicht draussen bleibt, beschäftigt mich noch ein bisschen.
Beim Sachs-Diesel, zumindestens bei meinem ist in der Nähe von diesem Startknopf (der gleichzeitig auch noch Rauchbegrenzer ist) der Handgashebel. Wenn man diesen Handgashebel, (nicht den Gashebel am Holm) nach hinten gegen die Fahrtrichtung drückt, festhält und dann den Gasknopf rauszieht, dann bleibt dieser heraussen. Nach dem Anwerfen dreht der Motor sofort hoch, (ist nötig, damit er nicht zurückschlagen kann) , fängt sich und tuckert dann im Standgas weiter.
Ich frage deshalb so dumm, weil komischerweise der Vorbesitzer meines Einachsers dies auch nicht wusste und immer den Gashebel am Holm auf 3/4-Gas (wie Du auch) einstellte, den Motor anwarf und dann schnell zum Holm zurücksprang, zurückregelte, damit der Motor nicht zu hoch drehte.
Dabei stünde das alles im Sachs-Motorenheft.
Aber ich denke, daß Du das mittlerweile gelesen hast, oder?
Gruß
Karl
ich hab Deine Berichte erst gelesen, nachdem ihr das Problem bereits behoben habt.
Aber die Sache mit dem Starthebel/-knopf, den man rausziehen kann, der aber nicht draussen bleibt, beschäftigt mich noch ein bisschen.
Beim Sachs-Diesel, zumindestens bei meinem ist in der Nähe von diesem Startknopf (der gleichzeitig auch noch Rauchbegrenzer ist) der Handgashebel. Wenn man diesen Handgashebel, (nicht den Gashebel am Holm) nach hinten gegen die Fahrtrichtung drückt, festhält und dann den Gasknopf rauszieht, dann bleibt dieser heraussen. Nach dem Anwerfen dreht der Motor sofort hoch, (ist nötig, damit er nicht zurückschlagen kann) , fängt sich und tuckert dann im Standgas weiter.
Ich frage deshalb so dumm, weil komischerweise der Vorbesitzer meines Einachsers dies auch nicht wusste und immer den Gashebel am Holm auf 3/4-Gas (wie Du auch) einstellte, den Motor anwarf und dann schnell zum Holm zurücksprang, zurückregelte, damit der Motor nicht zu hoch drehte.
Dabei stünde das alles im Sachs-Motorenheft.
Aber ich denke, daß Du das mittlerweile gelesen hast, oder?
Gruß
Karl
Wenn erst einmal den Kühler abhatte und einen Blick auf die Reglermechanik darunter werfen konnte, wird einem schnell klar, wie das mit Startknopf und auch mit dem Rauchbegrenzer funktioniert. Genial einfach eigentlich. Diese 3/4-Einstellung laut Handbuch trifft es nur dann, wenn der Gaszug auch entsprechend eingestellt ist. Bei diesem Holder war er ja mal abgerissen.
Vielleicht war es ja auch etwas irreführend, daß man den Startknopf zwar ca. 1,5cm herausziehen kann, aber dieses Einrasten hier lediglich bedeutet, daß er nicht ganz bis zum Ende zurückschnellt, sondern etwa 3-4mm weiter aussen hängen bleibt, wenn innen die Spitze des Konus auf der Gasschiebermechanik aufliegt.
Es kamen bei diesem Holder halt zwei Punkte zusammen.
Beim ersten Start hing offensichtlich der Regler fest, sodaß er permanent Vollgas bekam.
Zweitens war etwas mit der Einspritzpumpe faul. Im Normalzustand kam da fast überhaupt nix raus, erst, wenn sie in Starterposition stand.
Sobald die Fliehkraftregelung diesen "Startbooster" zurücksetzte, ging der Holder aus, als wenn er von Hand per Gashebel ausgestellt wurde.
Eine andere Pumpe hat das Problem ja wie oben beschrieben gelöst.
Gestern habe ich auch das erste Mal erfahren, warum man diesen Holder als "mächtigen Büffel" bezeichnet hat. Mit ihm auf'm Acker ein paar Kurven hinzulegen, erfordert richtigen Einsatz!
Er reisst ganz schön am Lenker (Nein.. die Differentialsperre ist nicht drin!) und die Kupplung geht auch nicht gerade zimperlich zur Sache.
...ist halt nicht wie auf'm Rasentraktor.
Bullenreiten will gelernt sein
Der Tip mit dem allmählichen Lernen und den Fahrübungen in der Betriebsanleitung ist durchaus ernst zu nehmen.
Mit der Lenkunterstützung per Differential muß ich noch mal ein bisschen rumprobieren. Entweder hab' ich die Drehgrifflenkung noch nicht richtig raus, oder da läuft was noch nicht.
Gruß
Harry
... der schon mal die Gegend mit dem Holder verunsichert
Vielleicht war es ja auch etwas irreführend, daß man den Startknopf zwar ca. 1,5cm herausziehen kann, aber dieses Einrasten hier lediglich bedeutet, daß er nicht ganz bis zum Ende zurückschnellt, sondern etwa 3-4mm weiter aussen hängen bleibt, wenn innen die Spitze des Konus auf der Gasschiebermechanik aufliegt.
Es kamen bei diesem Holder halt zwei Punkte zusammen.
Beim ersten Start hing offensichtlich der Regler fest, sodaß er permanent Vollgas bekam.
Zweitens war etwas mit der Einspritzpumpe faul. Im Normalzustand kam da fast überhaupt nix raus, erst, wenn sie in Starterposition stand.
Sobald die Fliehkraftregelung diesen "Startbooster" zurücksetzte, ging der Holder aus, als wenn er von Hand per Gashebel ausgestellt wurde.
Eine andere Pumpe hat das Problem ja wie oben beschrieben gelöst.
Gestern habe ich auch das erste Mal erfahren, warum man diesen Holder als "mächtigen Büffel" bezeichnet hat. Mit ihm auf'm Acker ein paar Kurven hinzulegen, erfordert richtigen Einsatz!
Er reisst ganz schön am Lenker (Nein.. die Differentialsperre ist nicht drin!) und die Kupplung geht auch nicht gerade zimperlich zur Sache.
...ist halt nicht wie auf'm Rasentraktor.
Bullenreiten will gelernt sein

Der Tip mit dem allmählichen Lernen und den Fahrübungen in der Betriebsanleitung ist durchaus ernst zu nehmen.
Mit der Lenkunterstützung per Differential muß ich noch mal ein bisschen rumprobieren. Entweder hab' ich die Drehgrifflenkung noch nicht richtig raus, oder da läuft was noch nicht.
Gruß
Harry
... der schon mal die Gegend mit dem Holder verunsichert
-
- Beiträge: 69
- Registriert: Mo 26. Sep 2005, 12:21
Ist ein schweinsgeiles Gefährt, nicht war?
Ich hab diesen Sommer meinen Stellplatz vorm Haus vergrößert, dazu musste die 10 Jahre alte Tujenhecke weg. Den Einachser hatte ich da noch nicht, darum hackte und grub die Büsche eigenhändig aus. Mein Vater hat das gesehen und meinte, ich soll doch die Stauden an seinen kleinen Micra anhängen. Der hat 80 PS und Automatik. Er zog und zog und malte dabei vor allem schwarze Streifen auf den Asphalt.
Vor einer Woche war die gleichalte Hecke hinterm Haus fällig, der Hansa hatte auch gerade nichts zu tun...
Ist eine Wucht, was dieser kleine Teufel für Kräfte entwickeln kann. Im Ackergetriebe, 2. Gang, (praktisch) im Standgas hat der das Grünzeug rausgerupft, das der Dreck nur so spritzte.
Toll!!!!!!1
Karl
Ich hab diesen Sommer meinen Stellplatz vorm Haus vergrößert, dazu musste die 10 Jahre alte Tujenhecke weg. Den Einachser hatte ich da noch nicht, darum hackte und grub die Büsche eigenhändig aus. Mein Vater hat das gesehen und meinte, ich soll doch die Stauden an seinen kleinen Micra anhängen. Der hat 80 PS und Automatik. Er zog und zog und malte dabei vor allem schwarze Streifen auf den Asphalt.
Vor einer Woche war die gleichalte Hecke hinterm Haus fällig, der Hansa hatte auch gerade nichts zu tun...
Ist eine Wucht, was dieser kleine Teufel für Kräfte entwickeln kann. Im Ackergetriebe, 2. Gang, (praktisch) im Standgas hat der das Grünzeug rausgerupft, das der Dreck nur so spritzte.
Toll!!!!!!1
Karl