Frage?
Die Super U 6 nehm ich zum Rodern und den Gemüsegarten feinfräsen.
Den E11 zum Pflügen, Fräsen, Kartoffelpflanzen und -anhäufeln.., zur Not auch zum Eggen, aber das geht mit dem Knicker einfacher. (gebremsten Hänger hat E11 auch)
Den Knicker zum Holzrücken, Holzholen (mit kleinem MIststreuer)... . Halt überall da, wo der E11 an die Grenzen stößt oder einfach zu schade für ist oder ich mich einfach nicht quälen will und die richtige Maschine in der Ecke steht..
Dank selbstgebauten Adaper für ca. 20.-€ für die DreipunktHydraulik kann ich auch alle E11 Geräte am Knicker verwenden (Zapfwellengeräte mal aussen vor).
Man muss ja nicht sinnlos wettrüsten. Ab und zu sind es die einfachen Improvisationslösungen, die einen wirklich weiterbringen bzw. für die paar Anwendungen den Geldbeutel schonen, und die Arbeit erleichtern.
Den E11 zum Pflügen, Fräsen, Kartoffelpflanzen und -anhäufeln.., zur Not auch zum Eggen, aber das geht mit dem Knicker einfacher. (gebremsten Hänger hat E11 auch)
Den Knicker zum Holzrücken, Holzholen (mit kleinem MIststreuer)... . Halt überall da, wo der E11 an die Grenzen stößt oder einfach zu schade für ist oder ich mich einfach nicht quälen will und die richtige Maschine in der Ecke steht..
Dank selbstgebauten Adaper für ca. 20.-€ für die DreipunktHydraulik kann ich auch alle E11 Geräte am Knicker verwenden (Zapfwellengeräte mal aussen vor).
Man muss ja nicht sinnlos wettrüsten. Ab und zu sind es die einfachen Improvisationslösungen, die einen wirklich weiterbringen bzw. für die paar Anwendungen den Geldbeutel schonen, und die Arbeit erleichtern.
Ne klar. Jetzt wird die Sache langsam rund.
Beim 2 Achser kommt ja noch das Füherscheinproblem und Zulassung Versicherung ....mit dazu. Für die Fixkosten kann man dann auch mal ein bischchen laufen; gibt dann schon einen guten Stundenlohn.
Mit dem e11 und Pflug kommt man durch ein 85 cm Gartentor. Mit der Fäse brauch ich da 1.20 m Loch (wegen der Arbeitsbreite der Fräse), oder ich nehme die U.6.
Die kleinen Knicker sind da auch nicht viel breiter, brauchen aber mehr Platz zum rangieren. Macht also auch nicht in jedem Garten sinn.
Nur eine Bitte:
Meldet die Einachser in der Haftfplichtversicherung bei euren Eltern mit an. Kostet normalerweise nichts ausser dem Briefporto, werden beitragsfrei mitversichert, aber ihr seit auf der sicheren Seite, wenn doch mal etwas ist, beim führen der Arbeitsmaschine von Hand auf der Straße ein Auto streift ...
Beim 2 Achser kommt ja noch das Füherscheinproblem und Zulassung Versicherung ....mit dazu. Für die Fixkosten kann man dann auch mal ein bischchen laufen; gibt dann schon einen guten Stundenlohn.
Mit dem e11 und Pflug kommt man durch ein 85 cm Gartentor. Mit der Fäse brauch ich da 1.20 m Loch (wegen der Arbeitsbreite der Fräse), oder ich nehme die U.6.
Die kleinen Knicker sind da auch nicht viel breiter, brauchen aber mehr Platz zum rangieren. Macht also auch nicht in jedem Garten sinn.
Nur eine Bitte:
Meldet die Einachser in der Haftfplichtversicherung bei euren Eltern mit an. Kostet normalerweise nichts ausser dem Briefporto, werden beitragsfrei mitversichert, aber ihr seit auf der sicheren Seite, wenn doch mal etwas ist, beim führen der Arbeitsmaschine von Hand auf der Straße ein Auto streift ...
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Hallo Jueffi,
ich hatte seinerzeit ein Stützrad mit Stehplattform (gelenkt wurde mit den Füßen durch verdrehen der Platte incl Rad ) analog dem Sitzrad hinten am Geräterahmen.
Nach mehreren Diskussionen mit der Renneleitung "Dreirad sei ja auch füherscheinpflichtig" - blieb aber immer bei dem Hinweis man prüfe das noch mal genauer - habe ich dann sicherheitshalber den alten 4er gemacht - waren damals 120.-DM, und bin bis dahin immer brav auf den Kontrollstrecken gelaufen. oder mit Schrittempo dahingetuckert.
Dafür war ich zu oft und zu weit unterwegs. Und man hat nicht nur Freunde, wie mir ein Beamter privat freundschaftlich bei einem Schätzchen in einem Nebensatz 'mal klar machte, als ich sein Stück umgerissen hatte. Die Kontrollen kamen immer nach konkreten "Anfragen", mehr möchte ich dazu nicht sagen. Mein Lappen brachte Ruhe in das Thema und man konnte sich mehr den "Anfragenden" widmen.
Gruß Biggi
ich hatte seinerzeit ein Stützrad mit Stehplattform (gelenkt wurde mit den Füßen durch verdrehen der Platte incl Rad ) analog dem Sitzrad hinten am Geräterahmen.
Nach mehreren Diskussionen mit der Renneleitung "Dreirad sei ja auch füherscheinpflichtig" - blieb aber immer bei dem Hinweis man prüfe das noch mal genauer - habe ich dann sicherheitshalber den alten 4er gemacht - waren damals 120.-DM, und bin bis dahin immer brav auf den Kontrollstrecken gelaufen. oder mit Schrittempo dahingetuckert.
Dafür war ich zu oft und zu weit unterwegs. Und man hat nicht nur Freunde, wie mir ein Beamter privat freundschaftlich bei einem Schätzchen in einem Nebensatz 'mal klar machte, als ich sein Stück umgerissen hatte. Die Kontrollen kamen immer nach konkreten "Anfragen", mehr möchte ich dazu nicht sagen. Mein Lappen brachte Ruhe in das Thema und man konnte sich mehr den "Anfragenden" widmen.
Gruß Biggi
Die Konstruktion war relativ einfach: Nachbau, Betrieb ... auf eigene Gefahr und eigenes Risiko.
Grundprinzip wie Rolle/Rad am Einkaufswagen, über dem Rad ein Brett, aber starr an dien unteren Drehtäger/Radaufnahme angebunden (Lenkeinschlag Rad = Drehbewegung Plattform), :
- ca. 19er Rohr (Vollmaterial) als Drehachse durch das senkrechte Rohr hinten
links am Geräteträger
- Unten Anlaufscheibe, oben oberhalt Rohr am Geräterahmen mit Splint
gesichert, das man Rad nicht verliert, wenn er mal nickt!
- Keine Kugellager oder Axiallager um die Drehachse(Reibung dient als
"Schwingungsdämpfer", und nicht besonders fetten)
- Rohr auf Radaufnahme, die gleichzeitig Träger für die Stehplatte war,
geschweißt.
- Radaufnahme waren zwei Dreiecke aus Flacheisen, die das Rad
(Kugelgelagert, abschmirbar, ca. Rollergröße, Luftgefüllt, (kein Stahl, kein Vollgummi)) aufnahmen, oben mit Flachstahl entsprechend auf Abstand gehalten und an der Vorderseite mittig mit dem Rohr als Drehaachse verschweißt, den Winkel aber so angepasst, dass Holder mit montiertem Rad nahezug waagerecht stand.
- Auf dem dem Rad Holzplatte mit ca 40 x 25 cm befestigt, Rad war mittig unter Platte, angeordnet so dass ca 20 bis 25 cm Nachlauf vorhanden waren.
- Holm in oberster Postion und man stand mittig zwischen den beiden Grifflächen an der Drehgrifflenkung und dem Griffgummi.
- Lenken konnte man einfach über Drehbewegung der Beine /Füße oder des Körper (analog Wedeln beim Skifahren,..), aber mit Gefühl.
- Wichtig war, das man die Drehbewegung bzw. die Drehmöglichkeit des Geräterahmens vorne am Getriebe immer im Auge hatte und dies mit einkalkulierte bzw. diesen durch rechtzeitige Gewichtsverlagerung so psoitionierte, dass die Lenkkraft suaber abgesetzt werden konnte. Sonst konnte es im wahrsten Sinne flattrig und haarig werden , ähnlich einem Wohnwagengespann was sich aufschaukelt.
- Je glatter die Fahrban um so ruhiger lag das ganze.
- Unebenheilten/viele Schlaglöcher, ging dann schon freiwillig eher in Richtung Leerlauf/kleine fahrt voraus/langsam..
- Und die Handbremse muss absolut gleichmäßig ziehen, damit man bei einer Verzögerung über diese diese nicht als Lenkbremse arbeitet und man u. Umständen in eine Richtung gezwungen wurde, die dem eigentlichen Fahrziel total abgewandt war. Beim Bremsen wird das Stützrad dann doch massiv entlastet und die fuhre sollte geradeaus ziehen, sich neutral verhalten.
- Und Finger weg von der Drehgriffdiffentialsperre! NIemals einlegen, wenn
man noch lenken will! Auch nicht aus versehen!
- Der Betrieb auf öffentlichen Straßen, auf dem Stüztbrett über dem Stützrad stehend, ist Grauzone (Wenn Die Rennleitung es duldet, okay, aber trotzdem nicht zwingend legal oder versichert...) Das Hinterherlaufen legal, reines Stützrad, damit man den Holder nicht dauernd mit der Hand ausblancieren muss. Holm bleilbt dann in Mittelstellung.
- Aber man kann ja auch eine Werkzeugkiste/Transportboxhalterung daraus machen, und im Hause gerade vergessen haben... .
- Das Fahren auf so etwas ist nicht ohne!! Das Ding hat wie oben angedeutet ein paar unangenehme Eigenschaften, wenn man den Geräterahmen nicht starr an den Holder befestigt bzw. dessen Schwenkbeweungen verhindert bzw. mit einklakuliert!
- Alle Profile .. waren üppig dimensioniert!
Grundprinzip wie Rolle/Rad am Einkaufswagen, über dem Rad ein Brett, aber starr an dien unteren Drehtäger/Radaufnahme angebunden (Lenkeinschlag Rad = Drehbewegung Plattform), :
- ca. 19er Rohr (Vollmaterial) als Drehachse durch das senkrechte Rohr hinten
links am Geräteträger
- Unten Anlaufscheibe, oben oberhalt Rohr am Geräterahmen mit Splint
gesichert, das man Rad nicht verliert, wenn er mal nickt!
- Keine Kugellager oder Axiallager um die Drehachse(Reibung dient als
"Schwingungsdämpfer", und nicht besonders fetten)
- Rohr auf Radaufnahme, die gleichzeitig Träger für die Stehplatte war,
geschweißt.
- Radaufnahme waren zwei Dreiecke aus Flacheisen, die das Rad
(Kugelgelagert, abschmirbar, ca. Rollergröße, Luftgefüllt, (kein Stahl, kein Vollgummi)) aufnahmen, oben mit Flachstahl entsprechend auf Abstand gehalten und an der Vorderseite mittig mit dem Rohr als Drehaachse verschweißt, den Winkel aber so angepasst, dass Holder mit montiertem Rad nahezug waagerecht stand.
- Auf dem dem Rad Holzplatte mit ca 40 x 25 cm befestigt, Rad war mittig unter Platte, angeordnet so dass ca 20 bis 25 cm Nachlauf vorhanden waren.
- Holm in oberster Postion und man stand mittig zwischen den beiden Grifflächen an der Drehgrifflenkung und dem Griffgummi.
- Lenken konnte man einfach über Drehbewegung der Beine /Füße oder des Körper (analog Wedeln beim Skifahren,..), aber mit Gefühl.
- Wichtig war, das man die Drehbewegung bzw. die Drehmöglichkeit des Geräterahmens vorne am Getriebe immer im Auge hatte und dies mit einkalkulierte bzw. diesen durch rechtzeitige Gewichtsverlagerung so psoitionierte, dass die Lenkkraft suaber abgesetzt werden konnte. Sonst konnte es im wahrsten Sinne flattrig und haarig werden , ähnlich einem Wohnwagengespann was sich aufschaukelt.
- Je glatter die Fahrban um so ruhiger lag das ganze.
- Unebenheilten/viele Schlaglöcher, ging dann schon freiwillig eher in Richtung Leerlauf/kleine fahrt voraus/langsam..
- Und die Handbremse muss absolut gleichmäßig ziehen, damit man bei einer Verzögerung über diese diese nicht als Lenkbremse arbeitet und man u. Umständen in eine Richtung gezwungen wurde, die dem eigentlichen Fahrziel total abgewandt war. Beim Bremsen wird das Stützrad dann doch massiv entlastet und die fuhre sollte geradeaus ziehen, sich neutral verhalten.
- Und Finger weg von der Drehgriffdiffentialsperre! NIemals einlegen, wenn
man noch lenken will! Auch nicht aus versehen!
- Der Betrieb auf öffentlichen Straßen, auf dem Stüztbrett über dem Stützrad stehend, ist Grauzone (Wenn Die Rennleitung es duldet, okay, aber trotzdem nicht zwingend legal oder versichert...) Das Hinterherlaufen legal, reines Stützrad, damit man den Holder nicht dauernd mit der Hand ausblancieren muss. Holm bleilbt dann in Mittelstellung.
- Aber man kann ja auch eine Werkzeugkiste/Transportboxhalterung daraus machen, und im Hause gerade vergessen haben... .
- Das Fahren auf so etwas ist nicht ohne!! Das Ding hat wie oben angedeutet ein paar unangenehme Eigenschaften, wenn man den Geräterahmen nicht starr an den Holder befestigt bzw. dessen Schwenkbeweungen verhindert bzw. mit einklakuliert!
- Alle Profile .. waren üppig dimensioniert!