Hallo zusammen!
Ich wollte mal fragen wie euere Holder´s eigentlich bremsen
hab zwei stück von der Baureihe B10 A und B10 D
Primitiver vergleich
Wenn ich in einer Wiese fahre bring ich die hinterräder nicht zum blockieren
Die Vorderbremsen sind glaub ich zur Zierde da
Wie gehen eure bremsen an eueren holder,
könnt mir ruhig so vergleiche schildern
mfg
Stefan
Bremsschwierigkeiten B 10
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- Beiträge: 65
- Registriert: Do 27. Sep 2007, 21:54
Hallo,
die vorderen Bremsen kann man relativ vergessen, hab bei mir hinten die Simmerringe in den Achstrichtern erneuert und die Beläge bei Bremsen Schöbel neu kleben lassen, aber die Bremswirkung ist leider immer noch nicht so dolle. Glaube beim B10 ist das so ?
gruß
Christian
die vorderen Bremsen kann man relativ vergessen, hab bei mir hinten die Simmerringe in den Achstrichtern erneuert und die Beläge bei Bremsen Schöbel neu kleben lassen, aber die Bremswirkung ist leider immer noch nicht so dolle. Glaube beim B10 ist das so ?
gruß
Christian
Holder B10
Holder A12
Fendt Farmer 2
Holder A12
Fendt Farmer 2
Neue Beläge müssen sich erst einmal in der Trommel einschleifen, damit aus der anfanglichen Linienberührung auch eine richtige Fläche und damit Bremswirkung wird, wenn Trommel und Beläge nicht maßlich aufeinander abgestimmt sind.
Man nimmt normalerweise den Trommeldurchmesser der ggf. ausgedrehten Trommel und stimmt die Beläge auf diesen Durchmesser ab. Der Durchmesser der Beläge an der Ankerplatte entspricht dann im groben dem Trommeldurchmesser - Lüftspiel = große Anlagefläche.
Fettfreiheit in der Bremse und entsprechende Oberfläche erleichtern das Einlaufen. Lieber mehrmals kurz und heftig bremsen, als lange leicht Schleifen lassen!
Dann noch regelmäßig Nachstellen/Einstellung überprüfen...
Und dann auch bitte die Bremsmechanik auf Leichtgängigkeitt kontrollieren, damit an den Belägen auch Bremskraft ankommt, und nicht irgendwo über Reibung auf Null reduziert wird.
Man nimmt normalerweise den Trommeldurchmesser der ggf. ausgedrehten Trommel und stimmt die Beläge auf diesen Durchmesser ab. Der Durchmesser der Beläge an der Ankerplatte entspricht dann im groben dem Trommeldurchmesser - Lüftspiel = große Anlagefläche.
Fettfreiheit in der Bremse und entsprechende Oberfläche erleichtern das Einlaufen. Lieber mehrmals kurz und heftig bremsen, als lange leicht Schleifen lassen!
Dann noch regelmäßig Nachstellen/Einstellung überprüfen...
Und dann auch bitte die Bremsmechanik auf Leichtgängigkeitt kontrollieren, damit an den Belägen auch Bremskraft ankommt, und nicht irgendwo über Reibung auf Null reduziert wird.