Dichtung für Getriebe?
Verfasst: Mo 20. Mär 2023, 13:20
Hallo,
gleich die Frage: ist zwischen Getriebegehäuse und Deckel eigentlich eine Dichtung?
Warum ich frage? vor ca. 15 Jahren hatte ich den Getriebedeckel schon einmal runter gemacht, weil die Betätigung für die Zapfwelle ausgehakt war. Danach habe ich alles zusammengebaut und alles war gut. Jetzt hat das Teil gut 2 Jahre in einem Unterstand gestanden. Angesprungen ist sie sofort. Nur danach wurde es putzig: Die Zapfwelle lief nicht. Also Deckel runter und die Pfanne wieder auf die Kugel gedrückt.
Bei der folgenden kurzen Fräsarbeit zeigte sich dann hinten links am Deckel eine Undichtigkeit. Wie abdichten?
Dann hatte ich das Gefühl, dass alles (Kupplung, Einzelradschaltung) sehr schwergängig waren. Fräsen war nur möglich, indem ich das Fräswerk kurz angehoben habe und die Einzelradschaltung betätigt habe. Insgesamt war das so ein Gefühl, als ob die Kupplung nicht richtig greift. Von der Logik her meine ich, dass über die doch lange Standzeit nicht einfach etwas kaputt gegangen sein kann. Mit Überredung sind alle Funktionen ja da. Auch kann sich wohl kaum etwas verstellt haben, wie auch.
Liege ich damit richtig, dass nunmehr gründliches Zerlegen, Ölen und Fetten auf mich wartet? Dann freue ich mich aber ... .
Werner
gleich die Frage: ist zwischen Getriebegehäuse und Deckel eigentlich eine Dichtung?
Warum ich frage? vor ca. 15 Jahren hatte ich den Getriebedeckel schon einmal runter gemacht, weil die Betätigung für die Zapfwelle ausgehakt war. Danach habe ich alles zusammengebaut und alles war gut. Jetzt hat das Teil gut 2 Jahre in einem Unterstand gestanden. Angesprungen ist sie sofort. Nur danach wurde es putzig: Die Zapfwelle lief nicht. Also Deckel runter und die Pfanne wieder auf die Kugel gedrückt.
Bei der folgenden kurzen Fräsarbeit zeigte sich dann hinten links am Deckel eine Undichtigkeit. Wie abdichten?
Dann hatte ich das Gefühl, dass alles (Kupplung, Einzelradschaltung) sehr schwergängig waren. Fräsen war nur möglich, indem ich das Fräswerk kurz angehoben habe und die Einzelradschaltung betätigt habe. Insgesamt war das so ein Gefühl, als ob die Kupplung nicht richtig greift. Von der Logik her meine ich, dass über die doch lange Standzeit nicht einfach etwas kaputt gegangen sein kann. Mit Überredung sind alle Funktionen ja da. Auch kann sich wohl kaum etwas verstellt haben, wie auch.
Liege ich damit richtig, dass nunmehr gründliches Zerlegen, Ölen und Fetten auf mich wartet? Dann freue ich mich aber ... .
Werner