ED 2 1952 Liqui Moly Bulldogöl pro & kontra ?
Verfasst: So 23. Mai 2021, 23:02
Hallo zusammen,
demnächst werde ich einen 1952er Holder ED 2 mit Holdermotor D101 und nur einem Kühlerstutzen am Zylinderkopf abholen, mitsamt einem schönen Anhänger.
Weil dieses Modell 1993 (ein 1956er ED2) beinahe zeitgleich mit einem 16er Eicher von 1958 mein Einstieg in die Oldtimerwelt war.
Es folgten nach und nach noch ein Sendling-Schlepper KS 12 (1952), ein Holder ED2 (1954), ein Eicher Tiger (1959), ein Hummel U50z2 (der mit den schönen Lampen und der Ölpumpe vorne), diverse kleine Standmotoren von Deutz, Sachs, Sendling und Farymann der 20er bis 60er Jahre, ein Eicher ED 19 (1954) und ein 11er Deutz (1949), die ich aber alle nicht mehr habe, da ich im Jahr 2000 auf das Thema (Oldtimer-)Motorrad umgestiegen bin.
Aber bei dem ED 2 soll es auch bleiben. Einen 1956er Holder E5 habe ich noch, für die Gartenfräsarbeiten. Diesen habe ich Ende November 2014 gegen meinen ehemaligen E6 von 1973 eingetauscht...
Nun meine Frage bitte, basierend auf diesem Thread: https://forum.holderfreunde.de/viewtopi ... inik#p4240
Wie waren eure Erfahrungen bisher mit dem Spezial Bulldogöl SAE 30 von Liqui Moly? Also nur als reines Motoröl, nicht in den Regler!
Das würde ich auch gerne probieren, wegen der Auspuffölerei, an die ich mich noch gut erinnern kann. Denn offiziell soll man ja SAE 20 beim ED 2 als Motoröl verwenden. Ebenso für das Reglergehäuse.
Bei Liqui Moly habe ich bereits angefragt, sie meinten auch, dass ich nur SAE 20 einsetzen soll.
Im Winter würde ich sowieso eher das SAE 20 fahren, im Sommer aber gerne das SAE 30 Spezial Bulldogöl.
Viele haben ja gute Erfahrungen damit gemacht. Nur eines frage ich mich:
Spielt es bei der Verlustschmierung eines Zweitaktdiesels eine Rolle, ob das Öl legiert ist (HD, ich glaube laut Holder vorgeschrieben) oder unlegiert (das Liqui Moly Spezial Bulldogöl) ist? Und sollte man das Bulldogöl nur im Sommer fahren da es dicker ist?
Ich danke euch für eure Antworten und Erfahrungswerte.
Grüße, Domi
demnächst werde ich einen 1952er Holder ED 2 mit Holdermotor D101 und nur einem Kühlerstutzen am Zylinderkopf abholen, mitsamt einem schönen Anhänger.
Weil dieses Modell 1993 (ein 1956er ED2) beinahe zeitgleich mit einem 16er Eicher von 1958 mein Einstieg in die Oldtimerwelt war.
Es folgten nach und nach noch ein Sendling-Schlepper KS 12 (1952), ein Holder ED2 (1954), ein Eicher Tiger (1959), ein Hummel U50z2 (der mit den schönen Lampen und der Ölpumpe vorne), diverse kleine Standmotoren von Deutz, Sachs, Sendling und Farymann der 20er bis 60er Jahre, ein Eicher ED 19 (1954) und ein 11er Deutz (1949), die ich aber alle nicht mehr habe, da ich im Jahr 2000 auf das Thema (Oldtimer-)Motorrad umgestiegen bin.
Aber bei dem ED 2 soll es auch bleiben. Einen 1956er Holder E5 habe ich noch, für die Gartenfräsarbeiten. Diesen habe ich Ende November 2014 gegen meinen ehemaligen E6 von 1973 eingetauscht...
Nun meine Frage bitte, basierend auf diesem Thread: https://forum.holderfreunde.de/viewtopi ... inik#p4240
Wie waren eure Erfahrungen bisher mit dem Spezial Bulldogöl SAE 30 von Liqui Moly? Also nur als reines Motoröl, nicht in den Regler!
Das würde ich auch gerne probieren, wegen der Auspuffölerei, an die ich mich noch gut erinnern kann. Denn offiziell soll man ja SAE 20 beim ED 2 als Motoröl verwenden. Ebenso für das Reglergehäuse.
Bei Liqui Moly habe ich bereits angefragt, sie meinten auch, dass ich nur SAE 20 einsetzen soll.
Im Winter würde ich sowieso eher das SAE 20 fahren, im Sommer aber gerne das SAE 30 Spezial Bulldogöl.
Viele haben ja gute Erfahrungen damit gemacht. Nur eines frage ich mich:
Spielt es bei der Verlustschmierung eines Zweitaktdiesels eine Rolle, ob das Öl legiert ist (HD, ich glaube laut Holder vorgeschrieben) oder unlegiert (das Liqui Moly Spezial Bulldogöl) ist? Und sollte man das Bulldogöl nur im Sommer fahren da es dicker ist?
Ich danke euch für eure Antworten und Erfahrungswerte.
Grüße, Domi