Kein Diesel aus der Einspritzdüse
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Hallo,
habe noch eine frage. Ich habe heute den Auspuff des Holders abgebaut. Da ist doch der Hohlraum wo die Lenkstange durchgeht und auch der Kupplungsautomat zu sehen ist. Bei dem Schlepper ist da drin alles ziemlich verdreckt und unten ist ein kleines Loch im Gehäuse. Ist es normal das dieses Loch nicht mit einer Schraube o.Ä. verschlossen ist (konnte auch kein Gewinde finden) oder sollte ich es besser irgendwie zu machen?
Gruß
Daniel
habe noch eine frage. Ich habe heute den Auspuff des Holders abgebaut. Da ist doch der Hohlraum wo die Lenkstange durchgeht und auch der Kupplungsautomat zu sehen ist. Bei dem Schlepper ist da drin alles ziemlich verdreckt und unten ist ein kleines Loch im Gehäuse. Ist es normal das dieses Loch nicht mit einer Schraube o.Ä. verschlossen ist (konnte auch kein Gewinde finden) oder sollte ich es besser irgendwie zu machen?
Gruß
Daniel
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Hi, in der Anleitung des B12 steht nach ca. 900 - 1000 Betriebsstunden ist das Öl im Lenkgehäuse zu erneuern (aber ohne weitere Beschreibung sondern nur ein schlechtes Bild). Ist damit das kleine Lenkgetriebe, in dem Hohlraum wo der Auspuff durchgeht, gemeint? Hat das schonmal jemand von euch gemacht und kann mir das beschreiben?
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Ich wollte heute versuchen den Regler meines B12 einzustellen, aber leider bin noch vorm Ziel gescheitert. Kann mir jemand sagen, wie ich die Nutmutter vorn von der Kurbelwelle abbekomme (Kurbelwelle dreht auch immer mit, wenn man versucht richtig fest an der Mutter zu drücken) damit ich an den Regler kann?
Gruß
Daniel
Gruß
Daniel
Hallo Daniel
Entweder einen Kronenschlüssel selber herstellen , siehe ,, Einachser.org ,,
nur die schwierigkeit ist das gegenhalten.
Ich habe die Kronenmutter mit einem schräg geschliffenen Messing Meisel
aufgeschlagen. Den Keil am Reglerkörber kannst du dann mit einem guten
Seitenschneider herraus hebeln.
Die Reglerschallen sollten keine Beulen haben.
mfg Möller
Entweder einen Kronenschlüssel selber herstellen , siehe ,, Einachser.org ,,
nur die schwierigkeit ist das gegenhalten.
Ich habe die Kronenmutter mit einem schräg geschliffenen Messing Meisel
aufgeschlagen. Den Keil am Reglerkörber kannst du dann mit einem guten
Seitenschneider herraus hebeln.
Die Reglerschallen sollten keine Beulen haben.
mfg Möller
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Hallo Daniel
Im Sachs-buch wird auf der anderen Seite des Motors ein Hacken angebracht.
Motor war aber ausgebaut.
Ich habe es mit gegenhalten versucht aber alleine ging es nicht.
Es blieb nur noch die Meisel Lösung übrig.
Ich habe den Meisel wie einen Drehmeisel angeschliffen damit er genau flächig in
der Krone anliegt und mit mehrmaligen umsetzen und nachschleifen des selbigen ging die Mutter auch auf .Das Material des Meisels muß halt weicher als die Kronnenmutter sein um sie nicht zubeschädigen.
mfg
Im Sachs-buch wird auf der anderen Seite des Motors ein Hacken angebracht.
Motor war aber ausgebaut.
Ich habe es mit gegenhalten versucht aber alleine ging es nicht.
Es blieb nur noch die Meisel Lösung übrig.
Ich habe den Meisel wie einen Drehmeisel angeschliffen damit er genau flächig in
der Krone anliegt und mit mehrmaligen umsetzen und nachschleifen des selbigen ging die Mutter auch auf .Das Material des Meisels muß halt weicher als die Kronnenmutter sein um sie nicht zubeschädigen.
mfg
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Hallo!
Eventuell garnichts!
Wenn du die Reglereinstellung änderst ändern sich auch die Einstellungen für Leerlauf und Höchstdrehzahl. Du musst sie nachher erneut vornehmen. Dazu drehst du am Besten die Leerlaufschraube soweit raus, dass sie nicht mehr vorsteht.Den Gaszug aushängen. Jetzt am Hebel am Motor Gas geben und so starten (mit Kurbel geht das alleine, mit Anlasser brauchst du evtl einen zweiten Mann/Frau, um den Anlasser zu betätigen). Auf jeden fall den Anlaßknopf benutzen! Jetzt kannst du durch gezielte Gasstöße den Motor am Laufen halten. Wenn der Motor wärmer wird (und du auch) entwickelst du mehr Gefühl für den Hebel und kannst den Motor so ungefähr auf Leerlaufdrehzahl halten. Jetzt drehst du die Leerlaufschraube so lange rein, bis der Leerlauf passt (ca. bis sie im Leerlauf an der Feder anliegt und dann noch eine Umdrehung). Auch hier ist ein zweiter Mann hilfreich. Wenn die Einstellung total verkehrt scheint (z.B. wenn die Leerlaufschraube ganz weit herausgedreht werden muss), musst du den Hebel gegenüber der Achse, auf der er sitzt, verdrehen und die EInstellung wiederholen.
Wenn die Einstellung gemacht ist, hängst du den Gaszug wieder ein und prüfst, ob der Gaszug ohne Gas am Handgashebel nicht gespannt ist. Jetzt fährst du erstmal eine Runde (auch mal Bergauf) und prüfst, ob der Regler korrekt arbeitet.
Tut er das, besorgst du dir einen Drehzahlmesser (Landmaschinenhändler oder guter Bekannter oder woher auch immer - ich habe mir einen selbst gebaut, der misst, wie oft der Lüfterflügel einen Lichtstrahl unterbricht) und stellst die Höchstdrehzahl ein (mit Handgas genau auf Höchstdrehzahl einstellen, dann Schraube so lange reindrehen, bis die Drehzahl absackt und dann ein KLEINES Stück zurück). Danach die Höchstdrehzahl erneut prüfen und Feinkorrekturen vornehmen. Niedrige Drehzahlen mag der Motor nicht, also bitte nicht zu vorsichtig. Auch 2300 U/min ohne Last machen kurz nichts aus, dauerhaft nur 1700 schon eher.
Jetzt konterst du die Muttern und machst erstmal ne ausgiebige Probefahrt
.
Hierbei habe ich festgestellt, dass sie das Regelverhalten in den ersten Stunden mit wechselnder Last und Drehzahl noch verbessert (war zumindest bei mir so).
Gruß,
Ferdinand
(der auch schon wieder mit dem Regler/ESP auf Kriegsfuß steht - keine Leistung und langsamer "Ölgewinn" im Reglergehäuse)
Eventuell garnichts!
Wenn du die Reglereinstellung änderst ändern sich auch die Einstellungen für Leerlauf und Höchstdrehzahl. Du musst sie nachher erneut vornehmen. Dazu drehst du am Besten die Leerlaufschraube soweit raus, dass sie nicht mehr vorsteht.Den Gaszug aushängen. Jetzt am Hebel am Motor Gas geben und so starten (mit Kurbel geht das alleine, mit Anlasser brauchst du evtl einen zweiten Mann/Frau, um den Anlasser zu betätigen). Auf jeden fall den Anlaßknopf benutzen! Jetzt kannst du durch gezielte Gasstöße den Motor am Laufen halten. Wenn der Motor wärmer wird (und du auch) entwickelst du mehr Gefühl für den Hebel und kannst den Motor so ungefähr auf Leerlaufdrehzahl halten. Jetzt drehst du die Leerlaufschraube so lange rein, bis der Leerlauf passt (ca. bis sie im Leerlauf an der Feder anliegt und dann noch eine Umdrehung). Auch hier ist ein zweiter Mann hilfreich. Wenn die Einstellung total verkehrt scheint (z.B. wenn die Leerlaufschraube ganz weit herausgedreht werden muss), musst du den Hebel gegenüber der Achse, auf der er sitzt, verdrehen und die EInstellung wiederholen.
Wenn die Einstellung gemacht ist, hängst du den Gaszug wieder ein und prüfst, ob der Gaszug ohne Gas am Handgashebel nicht gespannt ist. Jetzt fährst du erstmal eine Runde (auch mal Bergauf) und prüfst, ob der Regler korrekt arbeitet.
Tut er das, besorgst du dir einen Drehzahlmesser (Landmaschinenhändler oder guter Bekannter oder woher auch immer - ich habe mir einen selbst gebaut, der misst, wie oft der Lüfterflügel einen Lichtstrahl unterbricht) und stellst die Höchstdrehzahl ein (mit Handgas genau auf Höchstdrehzahl einstellen, dann Schraube so lange reindrehen, bis die Drehzahl absackt und dann ein KLEINES Stück zurück). Danach die Höchstdrehzahl erneut prüfen und Feinkorrekturen vornehmen. Niedrige Drehzahlen mag der Motor nicht, also bitte nicht zu vorsichtig. Auch 2300 U/min ohne Last machen kurz nichts aus, dauerhaft nur 1700 schon eher.
Jetzt konterst du die Muttern und machst erstmal ne ausgiebige Probefahrt

Hierbei habe ich festgestellt, dass sie das Regelverhalten in den ersten Stunden mit wechselnder Last und Drehzahl noch verbessert (war zumindest bei mir so).
Gruß,
Ferdinand
(der auch schon wieder mit dem Regler/ESP auf Kriegsfuß steht - keine Leistung und langsamer "Ölgewinn" im Reglergehäuse)
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Hallo Ferdinand,
habe heute die Drehzahlschrauben (Höchstdrehzahl) genau nach Handbuch eingestellt, aber es hat sich nichts geändert. Es ist genau wie vorher.
Der Motor springt an und läuft dann immer schneller bis er durchgeht (denke ich, dreht zunindest ungewöhnlich hoch). Was soll ich denn noch tun???
Ich bin echt am verzweifeln und überlege, ob sich der B12 nicht bald für mich erledigt hat. Zumindest werde ich es ohne Hilfe wohl nicht hinbekommen
Gruß
Daniel
habe heute die Drehzahlschrauben (Höchstdrehzahl) genau nach Handbuch eingestellt, aber es hat sich nichts geändert. Es ist genau wie vorher.
Der Motor springt an und läuft dann immer schneller bis er durchgeht (denke ich, dreht zunindest ungewöhnlich hoch). Was soll ich denn noch tun???
Ich bin echt am verzweifeln und überlege, ob sich der B12 nicht bald für mich erledigt hat. Zumindest werde ich es ohne Hilfe wohl nicht hinbekommen

Gruß
Daniel
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