hallo, was haltet ihr von dem "superdiesel" von shell!! kann man dieses superdiesel bei einem ed2 verwenden??
arnold
superdiesel
Hallo,
können bestimmt, so ein guter alter Diesel mag auch Heizöl wenn es schlimm kommt. Bringen wird es nichts, dieser hochgezüchtete Diesel bringt nur was bei modernen Motoren, wenn überhaupt. Ich persönlich halte auch nichts von modernen Hochleistung-Schmierstoffen oder eben diesem Diesel in unseren Schätzchen.
Gruß
Wolli
können bestimmt, so ein guter alter Diesel mag auch Heizöl wenn es schlimm kommt. Bringen wird es nichts, dieser hochgezüchtete Diesel bringt nur was bei modernen Motoren, wenn überhaupt. Ich persönlich halte auch nichts von modernen Hochleistung-Schmierstoffen oder eben diesem Diesel in unseren Schätzchen.
Gruß
Wolli
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holderfahrer
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- Registriert: Fr 25. Mär 2005, 00:18
- Wohnort: bei Westerstede
Hallo
Was hast du in gedanken, was der "teure" diesel bringen soll.
Ich glaube auch das die hohe cetanzahl die der diesel haben soll nicht unbedingt gut ist für den alten 2 Takter.die dieselqualität heute zudem was die früher hatten ist schon um einiges gestiegen.Und weniger verbrauchen tut er deshalb auch nicht,ist sowieso schon sparsam.
Holdergruß MAnuel
Was hast du in gedanken, was der "teure" diesel bringen soll.
Ich glaube auch das die hohe cetanzahl die der diesel haben soll nicht unbedingt gut ist für den alten 2 Takter.die dieselqualität heute zudem was die früher hatten ist schon um einiges gestiegen.Und weniger verbrauchen tut er deshalb auch nicht,ist sowieso schon sparsam.
Holdergruß MAnuel
Ein Holder geht durch dick und dünn
Er wird weder mehr Leistung, mehr Durchzug ,mehr Drehzahl oder ähnliches bringen.
Nachgewiesen ist, dass er auf Grund seiner Additivierung den Motor und die Einspritzduesen reinigt, und der Motor dadurch wieder zu seiner vollen Leistung zurückfindet. NUR DER Dreck/Ablagerungen , der seit Jahrzehnten hinter dem Filter in den Leitungen hängt, geht zuerst einmal ungefiltert durch die Pumpe und die Düsen...
Selbst moderne Diesel können den Superdiesel noch gar nicht richtig verarbeiten, da die Steuergeräte gar nicht in den möglichen Regelbereich hinein arbeiten. (Bildlich auf den Normalbenziner übertragen gesprochen: Er läuft zwar mit Flugbenzin (hat über 105 Oktan), kann aber weder die dadurch mögliche höhere Verdichtung aufbauen, den dadurch resultierenden besseren Wirkungsgrad und die Mehrleistung und den Zündzeitpunkt nicht ausnutzen, noch fliegen).
Bei den alten Dieseln ist aber Vorsicht angesagt:
Aus der PKW- und Nutzfahrzeugwelt wird bei Vorkammer und Wirbelkammerdieseln auf Grund der höheren Umsetzungsrate (schnellere und damit heißere Verbrennung) von Zylinderkopfschäden durch gebrochene Vorkammern/Wirbelkammern (Thermowechselfestigkeit) mit anschließenden Motorschäden durch die Bruchstücke berichtet.
Ein Dieselpionier hat daraufhin seine Freigabe für diesen Kraftstoff bei den entsprechenden Motorentypen zurückgezogen und die Werbung der Mineralölindustrie spricht ab da auch nicht mehr von Eignung für alle Diesel, sondern sinngemäß von "Für die meisten Diesel geeignet".
Damit liegt das Risiko wieder beim Tankkunden.
Nachgewiesen ist, dass er auf Grund seiner Additivierung den Motor und die Einspritzduesen reinigt, und der Motor dadurch wieder zu seiner vollen Leistung zurückfindet. NUR DER Dreck/Ablagerungen , der seit Jahrzehnten hinter dem Filter in den Leitungen hängt, geht zuerst einmal ungefiltert durch die Pumpe und die Düsen...
Selbst moderne Diesel können den Superdiesel noch gar nicht richtig verarbeiten, da die Steuergeräte gar nicht in den möglichen Regelbereich hinein arbeiten. (Bildlich auf den Normalbenziner übertragen gesprochen: Er läuft zwar mit Flugbenzin (hat über 105 Oktan), kann aber weder die dadurch mögliche höhere Verdichtung aufbauen, den dadurch resultierenden besseren Wirkungsgrad und die Mehrleistung und den Zündzeitpunkt nicht ausnutzen, noch fliegen).
Bei den alten Dieseln ist aber Vorsicht angesagt:
Aus der PKW- und Nutzfahrzeugwelt wird bei Vorkammer und Wirbelkammerdieseln auf Grund der höheren Umsetzungsrate (schnellere und damit heißere Verbrennung) von Zylinderkopfschäden durch gebrochene Vorkammern/Wirbelkammern (Thermowechselfestigkeit) mit anschließenden Motorschäden durch die Bruchstücke berichtet.
Ein Dieselpionier hat daraufhin seine Freigabe für diesen Kraftstoff bei den entsprechenden Motorentypen zurückgezogen und die Werbung der Mineralölindustrie spricht ab da auch nicht mehr von Eignung für alle Diesel, sondern sinngemäß von "Für die meisten Diesel geeignet".
Damit liegt das Risiko wieder beim Tankkunden.