Hallo aus Sachsen!
Verfasst: Sa 25. Aug 2012, 00:04
Hallo ihr Freunde der Holder-Schlepper,
ich möchte mich kurz vorstellen.
Meinen Namen brauche ich nicht mehr nennen, der steht oben drüber. Ich wohne in Sachsen, in der schönen Töpferstadt Waldenburg. Habe Frau, 3 Kinder, 2 Hunde, 2 Katzen, ein paar Kaninchen und eine Schar Hühner. Bin aber kein Landwirt und kann auch nicht so wirklich erklären, wie sich das Hobby mit den Oldie-Schleppern eigentlich so entwickelt hat. Das Interesse war auf einmal da, vor etwa 8-10 Jahren. Mit Landtechnik oder allgemein Technik habe ich so viel zu tun wie der Arzt mit dem Müllmann. Aber wenn echtes Interesse da ist, eignet man sich so Einiges an Grundwissen und Fertigkeiten an.
Bisher habe ich 2 Schlepper restauriert: einen luftgekühlten frühen Famulus mit noch 33PS und einen Landini L25 Glühkopf. Diese Schlepper besitze ich leider nicht mehr. Es gab andere Prioritäten. Aber irgendwie findet man keine Ruhe, bis dann doch wieder ein Schlepper auf dem Hof steht, der gerne aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden möchte. Mein neuestes Projekt ist also ein MAN 2F1, den ich ebenfalls von Grund auf restauriere.
Aber die kleinen Holder haben mich schon immer irgendwie fasziniert. Sie brauchen wenig Platz und sind schnell in einer Nische verstaut. Und trotzdem haben diese Zwerge Power und sind wohl auch ziemlich robust: "Ein Holder geht durch dick und dünn." Irgendwas muss an dem Slogan ja dran sein.
Nun hat sich in mir der Gedanke festgesetzt, dass ich auch gern einen besitzen möchte. Damit könnte mich meine Tochter (13), sobald sie den Moped-Führerschein hat, auch auf Treffen begleiten. Bis dahin passt er bequem auf den Anhänger. Außerdem könnte er mir im Winter mit Schneepflug gute Dienste leisten (er kommt natürlich in die beheizte Garage).
Das wars soweit von mir, eigentlich sollte der Text hier viel kürzer werden...
Gruß Karsten
ich möchte mich kurz vorstellen.
Meinen Namen brauche ich nicht mehr nennen, der steht oben drüber. Ich wohne in Sachsen, in der schönen Töpferstadt Waldenburg. Habe Frau, 3 Kinder, 2 Hunde, 2 Katzen, ein paar Kaninchen und eine Schar Hühner. Bin aber kein Landwirt und kann auch nicht so wirklich erklären, wie sich das Hobby mit den Oldie-Schleppern eigentlich so entwickelt hat. Das Interesse war auf einmal da, vor etwa 8-10 Jahren. Mit Landtechnik oder allgemein Technik habe ich so viel zu tun wie der Arzt mit dem Müllmann. Aber wenn echtes Interesse da ist, eignet man sich so Einiges an Grundwissen und Fertigkeiten an.
Bisher habe ich 2 Schlepper restauriert: einen luftgekühlten frühen Famulus mit noch 33PS und einen Landini L25 Glühkopf. Diese Schlepper besitze ich leider nicht mehr. Es gab andere Prioritäten. Aber irgendwie findet man keine Ruhe, bis dann doch wieder ein Schlepper auf dem Hof steht, der gerne aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden möchte. Mein neuestes Projekt ist also ein MAN 2F1, den ich ebenfalls von Grund auf restauriere.
Aber die kleinen Holder haben mich schon immer irgendwie fasziniert. Sie brauchen wenig Platz und sind schnell in einer Nische verstaut. Und trotzdem haben diese Zwerge Power und sind wohl auch ziemlich robust: "Ein Holder geht durch dick und dünn." Irgendwas muss an dem Slogan ja dran sein.
Nun hat sich in mir der Gedanke festgesetzt, dass ich auch gern einen besitzen möchte. Damit könnte mich meine Tochter (13), sobald sie den Moped-Führerschein hat, auch auf Treffen begleiten. Bis dahin passt er bequem auf den Anhänger. Außerdem könnte er mir im Winter mit Schneepflug gute Dienste leisten (er kommt natürlich in die beheizte Garage).
Das wars soweit von mir, eigentlich sollte der Text hier viel kürzer werden...
Gruß Karsten